Vor gut drei Wochen haben wir Das haben wir hier bereits getan. Seitdem hat der Trap-Banger über 600k Streams auf Spotify gemacht. Am 28. März wurde dann das offizielles Musikvideo zur Single nachgeschoben. Der geniale Clip wertet den Song noch einmal kräftig auf, so dass wir euch das Musikvideo zur "Party Favor & GTA - Work It Out" an dieser Stelle separat nochmal vorstellen möchten.
Wir möchten euch an dieser Stelle weder die Artists noch den Song an sich vorstellen. Das haben wir hier bereits getan. In diesem Artikel soll es ausschließlich um das Musikvideo zum Track gehen. Das Besondere an diesem Video ist, dass es konträr zur Musik gemacht ist. Während die Musik ein massiver Dancefloor-Banger ist, erzählt das Musikvideo in ruhigen Bildern eine kleine Story. Dabei ist die Produktionsqualität auf Hollywood-Niveau.
Inhaltlich hat das Musikvideo zur "Work It Out" auch einiges zu bieten: Es erweckt unsere bildbesessene Welt (Stichwort "Instagram") zum Leben, in der Bild und Identität tief verwoben sind und externe Validierung mehr zählt als Selbstliebe. Man sieht, wie echte junge Frauen mit Hilfe ihre Social Media Apps in "erweiterte" Versionen von sich selbst transformiert werden - zunächst scheinbar harmlos, dennoch stellt sich die Frage, an welchem Punkt wird ein Optimieren zu viel (Stichwort: "Insta-Filter")? Ein spannendes Thema, dass Regisseur Satien "Sat" Mehta hier visuell perfekt umgesetzt hat. Aber sehr am besten selbst!
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