Letzten Freitag gab es die zweite Episode des neuen Eric Prydz Podcasts zu hören. Episode 2 gab es selbstverständlich auch zum ersten Mal beim neuen Apple Radio Beats One zu hören. Hier scheint man aktuell eine echte offensive zu planen. Mit Ausgaben von Namen wie Hardwell oder Steve Angello stellt sich der Sender aktuell als echte größe in der Szene heraus. In der zweiten Episode gab es genau wie in der ersten wieder eine Menge neuer IDs und Remixe zu hören.
In der ersten Stunde werden neue IDs genau wie in der letzten Ausgabe einfach nur so rausgefeuert. Begonnen wird mit einer richtig großen Kollaboration zwischen Eric Prydz und Rob Swire, den man von Knife Party kennt. Die “Curveball ID“ ist definitiv das Anhören wert. Neben zwei weiteren unveröffentlichten Eric Prydz Remixen und einem unveröffentlichten Eric Prydz Original Track weckt ein Track ganz spezielle Aufmerksamkeit. In der letzten Woche gab es die Premiere zum unfassbar großartigen Four Tet Remix zu Eric Prydzs Meisterwerk “Opus“. In dieser Woche gab es einen weiteren Remix zu hören, dieses Mal jedoch von Sebastian Legér. Das sehr melodische Original wurde mehr als gekonnt in ein unfassbar gutes und vor allem grooviges neues Soundset gepackt. Ein großartiger Remix den man ebenfalls mal gehört haben sollte.
In der letzten Episode haben wir in der zweiten Stunde des Podcasts die erste Stunde vom Eric Prydz Set im legendären Cafe Mambo in Ibiza hören dürfen. Jetzt gibt es in der zweiten Stunde von dieser Ausgabe die letzte Stunde von seinem Set dort zu hören. Diese unterscheidet sich enorm von der in letzten Ausgabe. Es gibt Tracks wie “Sweet Genesis“, “Frost“ und natürlich einen der ganz großen Klassiker von Eric Prydz namens “Pjanoo“ zu hören.
Das Vinyl Chapter in Episode zwei ist ein ganz Besonderes. Es kommt von Eric Prydz selbst. Er selbst beschreibt den Song so, dass er ständig in eben genanntem Cafe Mambo gesessen hat und den Sonnenaufgang beobachtet. Diesen Vibe fängt er mit seinem Track “Sunset at Cafe Mambo“ ein. Ein wunderschöner Progressive-House Track der sich auf einem ähnlich hohen Niveau wie “Opus“ oder “Generate“ bewegt.
Fazit: Apple Music Abonnenten, die sich den Podcast nochmal anhören möchte, können das entweder direkt auf ihrem iOS Gerät oder in iTunes machen. Für alle anderen gibt es hier den Soundcloud Link.
Sei der Erste, der hier einen Kommentar schreibt.