Am 10. Juni 2016 wurde völlig unerwartet die Dash Berlin ID vom diesjährigen Ultra Music Festival veröffentlicht und die hat es in sich! Hinter dieser Produktion stecken sage und schreibe sechs bekannte Musiker. Für das Produzieren waren der niederländische DJ Dash Berlin, das niederländische Duo DBSTF und der jamaikanische Hip-Hop-Produzent DJ Whoo Kid verantwortlich. Für den Gesang wurde Jake Reese, einer der besten Sänger der EDM-Szene, und Faka Flocka Flame, ein bekannter US-amerikanischer Rapper, engagiert. Man fragt sich was bei den Produktionsarbeiten dieses Sextetts herauskommt. Dash Berlin und seine fünf Kollegen gehen gezielt in eine Richtung: Future Pop!
Einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungsdatum des Tracks hat Dash Berlin das offizielle Video auf seinem YouTube-Kanal hochgeladen. Und das können wir euch nicht vorenthalten. Es ist nicht wirklich aufwendig gedreht, doch es verleitet einen selbst zum Mitgehen. Das Video zeigt eine Gruppe von Tänzern in einem Tanzstudio, die zur Nummer eine sehr spannende Performance abliefern. Sehr cooles und ansehnliches Musikvideo, das mustergültig zeigt wie tanzbar die Nummer ist.
Die Nummer wird durch einige Piano-Sounds eingeleitet, die sich durch den ganzen Track ziehen. Auch die gepitchten Vocal-Cuts zu Anfang werden euch im Drop noch einmal begegnen. Schnell kommt auch die Kick und die Clap hinzu und die Vocals von Jake Reese steigen ein. Dieser Song beweist einmal wieder wie talentiert Jake Reese ist. Der Niederländer steckt wieder viel Gefühl in die Nummer und gibt dem Song für einige Leute das Gänsehaut-Feeling. Der Refrain ist einfach und wird schnell zu einem Ohrwurm. Der Drop wurde schon gewollt so produziert. Der Stil erinnert stark an “Roses“ und de, allgemeinen Stil von The Chainsmokers, die zurzeit angesagter als je zuvor sind. Der sogenannte Future-Pop-Stil kommt bei den Leuten auch im Mainstream Bereich gut an und daher ist eine Chartplatzierung nicht auszuschließen.
Fazit: Die “Gold“ von Dash Berlin, DBSTF, Jake Reese, Waka Flocka und DJ Whoo ist eine herausragende Produktion, die auch an “Roses“ von The Chainsmokers herankommt. Die Vocals sind grandios und klingen sehr gefühlvoll. Dash Berlin und DBSTF schlagen mit “Gold“ einmal einen anderen Weg ein und das klingt ausgezeichnet. Das zugehörige Musikvideo ist ebenfalls sehr gelungen. Müsst ihr gesehen und gehört haben!
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