Pitbull meldet sich zurück! Nachdem weder “Messin‘ Around“ mit Enrique Iglesias noch “Superstar“ mit Becky G hohe Chartplatzierungen einfahren konnte, kommt jetzt schon die sechste Single-Auskopplung vom kommenden Album “Climate Change“. Dieses Mal hat sich der weltbekannte Rapper die großen Stars Flo Rida, mit dem er schon an “Can’t Believe It“ arbeitete, und LunchMoney Lewis, dem mit “Bills“ der Durchbruch gelang, ins Studio geholt. Am 29. Juli ist die Nummer mit dem Titel “GreenLight“ auf RCA Records erschienen und bei diesem Song stehen die Zeichen wirklich auf Hit. Schon nach wenigen Stunden kletterte der Song die Verkaufscharts in Deutschland hoch und stieg gleich mal zur Erscheinung auf Platz 90 der Single-Charts ein. Wie gut die Chancen auf Hit stehen und warum sich das Lied ideal für die Radios eignet, erfahrt ihr bei uns.
Mit der “GreenLight“ ist eine riesige Kollaboration von drei Weltstars erschienen. Schon wegen der Namen der Interpreten sollte die Nummer zum Hit werden, aber das muss nicht immer etwas heißen, das zeigten uns bereits viele Songs. Aber keine Sorge euch erwartet auch eine Menge Qualität bei der “GreenLight“. Die ersten Vocalparts übernimmt Pitbull, der den Song und seine Kollegen in den ersten Parts in gewisser Weise ankündigt.
Das Lied beginnt so richtig erst wenn Pitbull zu LunchMoney Lewis übergibt. Der “Bills“-Star wird zum Anfang noch von einem ziemlich ruhigen Instrumental begleitet und auch der Gesang ist noch nicht allzu temporeich. Auf einmal stößt ein satter Beat hinzu und die Nummer wird schon interessanter. Darauf folgen natürlich die Rapp-Parts von Pitbull, die man bereits kennt. Er macht seine Sache wie immer solide und haucht der Single seine Note ein. Der Refrain wird dann wieder von LunchMoney Lewis übernommen und es stellt sich heraus, dass die Vocalparts vom Anfang den Refrain darstellen.
Der Refrain klingt vom Rhythmus her sehr interessant und wird nach mehrmaligem Hören schnell zum Ohrwurm. Nach dem Refrain kommt dann endlich Flo Rida zum Einsatz und der stellt auch das Highlight des Songs. Die Rapp-Parts machen mal so richtig gute Laune. Es ist einfach immer wieder unfassbar wie schnell der US-Amerikaner rappen kann.
Fazit: Je öfter man die “GreenLight“ hört, desto mehr Gefallen findet man an dem Song. Die Stimmen der drei harmonieren ziemlich gut, obwohl einem Pitbull manchmal ein wenig fehl am Platz vorkommt. Trotzdem stimmt das Gesamtpaket bei dieser Nummer und der Charteinstieg ist nicht unbegründet. Die Single könnte einem in den nächsten Wochen öfter im Radio begegnen, denn die Ohrwurmgarantie, die ein Radiosong nun mal benötigt, ist bei diesem Song vorhanden. Wir geben „grünes Licht“ in Sachen Chart- und Radiohit!
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