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Starker Dubstep-Track

Illenium & Kill The Noise feat. Mako - Don't Give Up On Me

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

Illenium & Kill The Noise feat. Mako - Don't Give Up On Me"Don't Give Up On Me" von Illenium & Kill The Noise feat. Mako.

Wenn Illenium, Kill The Noise und Mako zusammen in einem Titel stehen, ist musikalisch höchstes Niveau garantiert. Illenium, der gerade erst sein neues Album "Awake" herausgebracht hat, ist für seine innovativen Future-Bass/Trap-Songs bekannt, Kill The Noise gilt als einer der Größen im Dubstep-Genre und Sänger Mako durfte schon mit Steve Angello oder auch Sander Van Doorn zusammenarbeiten. Ob die Zusammenarbeit dann tatsächlich so stark ist, wie man vermuten könnte, erfahrt ihr jetzt.


"Don't Give Up On Me"

Die Nummer beginnt eher leise und ruhig. Der Drop folgt dann in klassischer Kill-The-Noise-Manier. Allerdings hört man gegen Ende des Drops noch einen weiteren Part, der nicht hart, sondern sehr melodisch klingt. Hier war dann offensichtlich Illenium am Werk. Danach wird es wieder sehr still. Mako liefert solide Vocals ab und es folgt ein atmosphärisches Streicher-Solo, welches genau auf Illeniums Signatur-Sound passt. Das Outro gleicht dem Intro.

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Alles zusammen klingt hervorragend und sehr innovativ. Der klassische Dubstep-Drop hat zwar absolut nichts Besonderes, überzeugt aber trotzdem. Dass im Verlaufe des Tracks aber noch viel Melodie und Atmosphäre folgen, hätte man zu Anfang nicht unbedingt gedacht. Die Artists harmonieren wirklich super und spätestens beim wunderschönen Streicher-Solo ist dann Gänsehaut garantiert. Gerade Illenium tut der Nummer wirklich gut, weil er die nötige Atmosphäre mitbringt, um die Hörer emotional zu überzeugen.

Fazit: "Don't Give Up On Me" ist ein unglaublich starker Track, den wir unbedingt allen EDM-Fans ans Herz legen möchten. Die Kombination aus Dubstep, Illeniums melodischem Sound und Makos hochwertigen Vocals ist nicht nur innovativ, sondern passt auch überraschend gut zusammen. Top!


 

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Über den Autor
Daniel Leinen

Ich gehe auf ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und interessiere mich sehr für Journalismus und Musik. Eine Kombination aus beiden und eine gute Chance Erfahrung zu sammeln ist für mich Dance-Charts. Ich bin froh Teil der Redaktion zu sein und schreibe vor allem über neue Songs und Alben, weil ich es sehr interessant finde, wie sich die elektronische Musik weiterentwickelt. Ich finde, dass jedes Genre, egal ob man es mag oder nicht, seine Existenzberechtigung hat. Denn diese Vielfalt ist das Schöne an der Musik.

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