Dieser Weltstar hat bereits zahlreiche internationale Top-Erfolge auf seinem Konto, und das könnte der nächste sein: Seine neue Single “Mamacita“ hat wie immer typische Hit-Faktoren vorliegen und erreichte mit der Unterstützung von Farruko in kurzer Zeit bereits über 6 Mio. Spotify-Streams und 7 Mio. YouTube-Klicks.
Mit “Colors“ als Coca-Cola-Song zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaft (auf sämtlichen Streaming-Plattformen mehr als 221 Mio. Plays) sowie der Kollab-Nummer “Goodbye“ mit Nicki Minaj, Willy William und David Guetta ( über 180 Mio. Streams bei Spotify) gelang Jason Derulo ein erfolgreiches Jahr 2018. Seit 2009 ist der Sänger bereits erfolgreich unterwegs und hat u.a. in Deutschland sieben Top 10-Hits gelandet, darunter einmal die Pole Position mit “Talk Dirty“ erlangt. Jetzt folgt Nachschub, für den er sich den puerto-ricanischen Reggeaton-Musiker Farruko ins Boot holte. Sein Hit “Calma“ zählt weltweit fast 555 Mio. Streams bei Spotify und stellt seine bisherigen Erfolge völlig in den Schatten.
Nach einleitenden Adlips von Jason Derulo beginnt nach dem Einsetzen der ersten Sounds die erste Strophe, die sehr catchy geraten ist. Zeitgemäße Moombahton-Sounds mit heißen Rhythmen und prägnanten Flötenklängen sorgen für ein ansprechendes Sound Design. Der eingängige Refrain ist mit zwei komplett unterschiedlichen Passagen sehr lange ausgefallen: Nach einem stimmungsvollen, melodischen Aufbau mit atmosphärischen Flächen im Hintergrund folgt der tanzbare Teil des Chorus, welche erneut die starke Hookline des Songs wie in den Strophen wiedergibt. Im zweiten Gesangsvers folgt Farrukos gelungener Gastauftritt, ehe Jason Derulo den mehrsprachigen Song im C-Part würdig zu Ende bringt.
Fazit: Mit “Mamacita“ gelingt Jason Derulo mit der Unterstützung von Farruko ein weiteres Mal eine urbane Powerhymne inklusive einer besonderen Atmosphäre, dancefloortauglichen Moombahton-Sounds und jeder Menge Ohrwurmpotenzial. Würde uns nicht wundern, wenn der Song bald die Charts der Welt erklimmt. Schaut auch ruhig mal in das Musikvideo hinein, für das sich Jason Derulo selbst verantwortlich zeichnet!
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