Wer auf eingängige wie auch clubtaugliche House-Tracks steht, wird diesen Song lieben: Mit “Weak“ folgt nun ein Release von Abel Romez, das die musikalischen Fähigkeiten des DJ’s und Produzenten vollwertig zum Ausdruck bringt. Daher stellen wir euch die Single begeistert näher vor.
Bereits in seiner Teenagerzeit fing der Duisburger Künstler mit dem Auflegen an und sammelte die kommenden Jahren bei wöchentlichen Auftritten wertvolle Erfahrungen für seine musikalische Karriere. Sieben Jahre später sollten die ersten Produktionen folgen. Inzwischen ist er ein anerkannter Profi der Szene, der schon für Kollegen wie z. B. Andrew Spencer oder Gil Sanders deren Tracks mit seinem Sound veredelte.
Der knapp dreiminütige Track beginnt ohne weitere Umschweife mit der ersten Strophe. Die weibliche Gastsängerin kann durch ihre soulige Altstimme voll überzeugen. Die Komposition zieht sich mit ihrer simpel gestrickten Melodie wie ein roter Faden durch die ganze Spielzeit und krallt sich vom ersten Hören an in den Gehörgängen fest. Das Sound Design des vocallastigen Songs besticht durch seine schlichte und effektive Gestaltung: Während die erste Strophe mit dem hervor schleichenden Main Sound und atmosphärischen Flächen sich musikalisch zurück hält, baut die Bridge mit Fill Ins Spannung auf. Im catchy Refrain entfaltet sich das Arrangement mit seiner knarzenden Bassline, tanzbaren House-Beats und dem erneut vorkommenden Lead Synth. Nach einer weiteren Strophe im vollwertigen Arrangement wird die Gesangspassage durch einen Break unterbrochen, der mit dem Main Sound im Einklang mit den Vocals den Pre-Drop einläuten. Nach einer erneuten Wiederholung des Refrains lässt ein abschließender Vocal Part den Song auf seinem Höhepunkt beenden.
Fazit: “Weak“ von Abel Romez hat das beste Zeug dazu, sowohl im Airplay als auch in den Clubs rauf und runter zu laufen. Dafür sorgt die entschlackte Produktion genauso wie die himmlischen Vocals der weiblichen Vocalistin, welche die Topline-Melodie bestens intoniert. Reinhören lohnt sich!
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