Anfang März 2022 haben Portugal Sunset den Indie-Dance Song "Losing Myself" veröffentlicht. Mit mehr als einer halben Millionen Streams war er durchaus erfolgreich bisher. Nun durfte MISERO Hand anlegen und den Titel remixen. Momentan sieht es so aus, als könnte der Remix an den Erfolg des Original anknüpfen. Mit einem etwas stärkeren Beat und einer knackigen Bassline ist "Losing Myself" nun auch fit für den Dancefloor und DJ-Sets. Wir wollen euch an dieser Stellen den Track gerne vorstellen.
Über MISERO haben wir in den vergangenen Jahren Monaten bereits öfter berichtet. Der begeisterte Produzent kann immer wieder mit starken Dance-Nummern auf sich aufmerksam machen. Doch in der Vergangenheit war er auch schon rund um die Rockmusik aktiv und war auch schon an einem Pop-Projekt, das bei Kontor Records und Universal Music unter Vertrag stand, beteiligt. Insgesamt ist er so seit weit über sechs Jahren im Musikbusiness aktiv. Erfahrung hat der noch junge Künstler also bereits mehr als genügend. Und das spiegelt sich auch im Erfolg seiner Releases wieder, die regelmäßig zu bekannten Playlists hinzugefügt werden und auch schon mehrfach in verschiedenen Charts Europas eingestiegen sind. Zu seinen erfolgreichsten Nummer zählen “Bad Terms“ und “Seven Nation Army“, die beide hunderttausendfach gestreamt wurden.
Der Remix beginnt direkt mit den Vocals, welche von einem markanten Synth begleitet werden. Das schafft Stimmung und Atmosphäre. Die Vocals sind so stark und einzigartig, dass sie nur eine dezente Begleitung nötig haben. Mit der Zeit kommen immer mehr Spuren hinzu. Im Drop angekommen, erreicht der Track zum ersten Mal seine Klimax. Die Vocals gehen in Adlips und Vocal-Chops über. Eine Gitarre wird zum Lead-Instrumental. Das wirkt sehr angenehm und tanzbar. Ein Remix wie gemacht für DJ-Sets. Der allgemeine Sound ist interessant und kreativ. Aber der Star ist und bleibt auch im MISERO Remix die Topline. Sie ist einfach hit-verdächtig. Vocals und Instrumental passen hier perfekt zusammen.
Fazit: Der MISERO Remix zur "Losing Myself" ist mehr als gelungen und stellt eine sehr gute Alternative zum Original dar. Etwas mehr Beat, etwas mehr Energie - aber genau so viel Hit-Faktor. Eine sehr starke Produktion!
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