100.000 Streams in weniger als einer Woche - das spricht für sich! "Genesis" von BIGMOO x Behmer feat. Victor Perry ist einfach ein sehr starker Slap House Track mit starker Topline und Hit-Vibes. Die allgemeine Stimmung ist düster, fast schon mystisch. Das scheint gut anzukommen. Auch uns hat der Track sofort überzeugt. Wir wollen im Rahmen dieses Artikels einen Blick auf die drei Artists werfen, die hinter dem Release stecken und lauschen natürlich auch in den Track hinein. Sehenswert ist auch das offizielle Musikvideo zum Song!
Hinter BIGMOO steckt der 24-jährige Sean Ferres aus Brisbane. Der DJ und Produzent hat 2016 mit seiner Debüt-Single „Phat Life“ für Aufmerksamkeit gesorgt. Anschließend schaffte er es 2017 mit seinem Track “Fvck Normal“ zum ersten Mal die Millionenmarke an Streams zu überbieten. 2018 tat er dies mit der Trap-Nummer “Legacy“ nochmal. Trap ist auch das Genre, in dem BIGMOO am häufigsten tätig ist. Ansonsten hat er aber auch schon Singles im Progressive-House-, BigRoom- und mit “The Afterlife“ im Hard-Dance-Stil veröffentlicht.
Der schwedische Musikproduzent Behmer zählt zu den angesagtesten Melbourne-Bounce Interpreten, kombiniert seinen Bounce-Sound aber mittlerweile mit Slap House und anderen modernen, radiotauglichen Dance-Sounds.
Singer / Songwriter Victor Perry kommt aus New York (USA) und zählt aktuell 1,3 Mio. monatliche Hörer auf Spotify. Leute vergleichen ihn oft mich Michael Jackson oder The Weeknd. Der Track beginnt direkt mit seinen Vocals. Sie besitzen in der Tat einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Spätestens wenn "Genesis" im Refrain angekommen ist, haben wir einen Ohrwurm sitzen. Die Topline ist sehr catchy. Aber auch das Instrumental kann hier mithalten. Sobald Kick und Bassline im Drop "Hallo" sagen, ist der Energy-Level hoch und der Track wird tanzbar. DJs aufgepasst! Hier bekommt ihr ein Peaktime-Tool. Sehenswert ist auch das Musikvideo zum Track. Cool gemacht!
Fazit: "Genesis" von BIGMOO x Behmer feat. Victor Perry ist ein starkes Release. Ein Slap House Track mit Atmosphäre und Stimmung, kein Cover und einer hervorragenden Topline. So geht kommerzielle Dance-Musik Mitte 2022!
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