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Electro-House Banger

Steff Da Campo & David Puentez - Everybody

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

Steff Da Campo & David Puentez - Everybody"Everybody" von Steff Da Campo & David Puentez.

Ein ziemlich grooviger Club-Track kam zuletzt bei Tiestos Label Musical Freedom Records heraus. Die beiden Produzenten Steff Da Campo und David Puentez haben sich für eine gemeinsame Single zusammengetan und veröffentlichen "Everybody", einen Track mit viel Club-Potential...


Everybody

Einer von den vielen aufstrebenden EDM-Acts der Niederlande ist auch Johannes De Vries, oder auch Steff Da Campo. Mit Releases unter anderem bei Spinnin' Records und Hexagon Records hat der  39-jährige seinen eigenen Sound entwickelt, der sich am besten als Mischung aus Bass House und Future House beschreiben lässt. Durch Kollaborationen mit Snoop Dogg, Magnificence oder twoloud konnte er langsam die Karriereleiter nach oben klettern und veröffentlicht nun bei den größten Labels der EDM-Szene. Für seinen neuen  Track hat er sich den deutschen DJ David Puentez mit ins Boot geholt, welcher ebenfalls in ähnlichen Genres unterwegs ist und bereits Remixe für TUJAMO produziert hat.

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Der Track startet mit den für die Scheibe charakteristischen "Left, Right"-Vocals, die sich durch den ganzen Track ziehen und steuert dann schnell auf den Drop zu, der dann auch ziemlich schnell erklingt. Der erste Drop von "Everybody" klingt noch etwas ruhiger und grooviger. Mit tiefen Vocal-Chops  ist der bassige Drop sehr gut für den Club geeignet. Nach dem ersten Mainpart erklingen dann wieder die "Left, Right"-Vocals vom Anfang und werden mit typischen House-Pianos unterlegt. All das geht im Song ziemlich schnell und mit noch nicht einmal zweieinhalb Minuten Lauflänge ist das Radio Edit von "Everybody" zudem sehr kurz. Der zweite Drop wartet dann mit quietschigen Sounds auf, die die Scheibe extrem festivaltauglich machen und Live einfach unglaublich gut funktionieren.

Fazit: "Everybody" ist eine sehr starke Festival-Nummer, die den beiden Artists noch einmal mehr Aufmerksamkeit bescheren könnte. Mit einem sehr kurzweiligen Sounddesign und zwei unterschiedlichen Drops, die zuerst auf Groove und dann voll auf Festival setzten, überzeugt die Scheibe auf ganzer Linie.

 

 

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Über den Autor
Daniel Leinen

Ich gehe auf ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und interessiere mich sehr für Journalismus und Musik. Eine Kombination aus beiden und eine gute Chance Erfahrung zu sammeln ist für mich Dance-Charts. Ich bin froh Teil der Redaktion zu sein und schreibe vor allem über neue Songs und Alben, weil ich es sehr interessant finde, wie sich die elektronische Musik weiterentwickelt. Ich finde, dass jedes Genre, egal ob man es mag oder nicht, seine Existenzberechtigung hat. Denn diese Vielfalt ist das Schöne an der Musik.

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