Am 6. September haben Swanky Tunes zusammen mit George Fetcher den Dance-Pop Track "Sugar" veröffentlicht. Ausgestattet mit coolen Vocals und jeder Menge Deep-House Vibes, wurde der Track via Effective Records veröffentlicht. Wir haben reingehört und schnell hat uns "Sugar" überzeugt. Aus diesem Grund möchten wir euch den Song ans Herz legen.
Swanky Tunes, das Trio aus Russland, ist schon lange nicht mehr unbekannt. Es veröffentlichte bereits Songs auf den verschiedensten Labels, wie unter anderem Ultra Records, Armada Records, Size und auch Spinnin‘ Records. Nun erschien ihr neuster Song auf Protocol Recordings, dem Label von Star-DJ Nicky Romero. 2016 war Swanky Tunes auf dem Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere, sie schafften es in dem Jahr auf Platz 27 des DJ Mags Top 100 Votings, der besten DJs weltweit. Ihre Nummern “Til The End“ und Far From Home“ wurden bis jetzt über elf und bzw. sogar über zwölf Millionen Mal auf Spotify gestreamt. Das russische Trio arbeitete bereits mit R3HAB, Tiesto und auch Kaskade zusammen. Wenn die Produzenten sich gerade nicht im Studio befinden oder mit ihrem eigenen Label Showland beschäftigt sind, kann man die Jungs meist auf den großen Bühnen dieser Welt, wie dem Ultra Music Festival, dem Tomorrowland oder auch dem Electric Zoo, finden. Nun haben sie "Sugar" veröffentlicht.
Mit dem Song gehen Swanky Tunes stilistisch neue Pfade. Der Track performt bereits in den iTunes-Charts bestens und auch im Radio läuft der Song gut an. George Fetcher, ein Newcomer-Produzent aus Moskau (Russland), bringt seine eigene Note in dieses Release. Einige kennen ihn vielleicht von "Wake Up", die 2018 auf dem deutschen Label Tonspiel erschien. Bei "Sugar" geht es ruhig zur Sache. Das Vocal steht im Mittelpunkt. Es hält den sog. Nahsprecheffekt inne und erzeugt so eine ganz besondere Atmosphäre. Im Drop wird sie von einer extrem coolen und auffälligen Hookline abgelöst. Sie brennt sich schnell ins Ohr. Insgesamt eine sehr starke Produktion mit viel Potential und coolen Vibes.
Fazit: "Sugar" von Swanky Tunes und George Fetcher kann sich hören lassen. Der Track schafft die Gratwanderung zwischen Underground und Kommerz. Allen voran ist er innovativ und transportiert viel Atmosphäre. Man darf auf die Performance in den kommenden Wochen und Monaten gespannt sein.
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