Wahrscheinlich etwas ungewohnt für Felix Jaehn, in der untergehenden Sonne zu spielen, statt ein Set nach Mitternacht. Dafür feierten ihn Hunderttausende vor dem Brandenburger Tor entgegen. Das Festival der Einheit war ein voller Erfolg. Mit dem geschichtsträchtigten Bauwerk im Rücken stieg Felix Jaehn gleich satt ein. Die großen Hits fanden alle im Set ihren live-gemischten Platz. Am Nachmittag gab es ein Meet & Greet, das im Vorfeld in Zusammenarbeit mit Coca-Cola im verlost wurde, für unseren Leser Maxi.
Bei seinem neusten Hit schickte Felix Jaehn Herzen (siehe Foto) in die Menge, die entsprechend mit Jubel darauf reagierten. Klar, bei „Ain’t Nobody“ wurde mehr abgefeiert und mitgesungen, doch „Book of Love“ schlug jetzt schon gut ein.
Nachdem Felix Jaehn „Rhythm of the Night“ spielte und mit verschiedenen Tracks mischte, warf er sein Handtuch in die Menge um das es einen heißen Kampf gab. Trotz des vielstimmigen Chores nach Zugabe musste er den Flieger nach Barcelona erreichen.
Fazit: Ein schönes Mainstream-Set, das alle Chartwünsche befriedigt hat. Ein Set für die Massen, wobei Felix Jaehn mit den Massen spielte.
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