Nach seiner letzten Veröffentlichung „Weekend On A Tuesday“, welche gemeinsam mit Laidback Luke entstand, meldet sich R3HAB nun mit seinem nächsten Club-Brett namens „Mas Gasolina“ zurück. Hierbei handelt es sich um eine Neuauflage des bekannten Reggaeton-Klassikers von Daddy Yankee aus dem Jahr 2004, welchen der Niederländer in Zusammenarbeit mit dem britischen DJ und Produzenten Ryan Arnold und dem Produzenten-Kollektiv NFI im modernen Tech House-Gewand zurück in die Clubs und auf die großen Festival-Bühnen bringt.
Bereits seit mehreren Jahren nimmt R3HAB einen festen Platz in der EDM-Szene ein. Sein internationaler Durchbruch gelang ihm mit seinen zahlreichen Singles im Big Room-Bereich, darunter etwa „Karate“ und „How We Party“. Im Jahr 2016 gründete er schließlich sein eigenes Label namens CYB3RPVNK und entwickelt seither auch seinen eigenen Sound kontinuierlich weiter. Inzwischen gilt der Niederländer mit seiner Genre-Vielfalt als Garant für zeitgemäßen und hochkarätigen Sound, der gleichermaßen fürs Radio wie auch die großen Clubs geeignet ist.
Der britische DJ und Produzent Ryan Arnold ist hingegen erst seit 2020 aktiv. Neben seinen unzähligen Gigs in renommierten Clubs wie dem Ministry of Sound sorgt er auch mit seinen eigenen Produktionen für zunehmende Aufmerksamkeit.
Neben R3HAB und Ryan Arnold hat auch NFI an „Mas Gasolina“ mitgearbeitet. Dahinter verbirgt sich ein Kollektiv aus mehreren Produzenten, die bereits große Hits für bekannte Acts wie Steve Aoki, Cheat Codes oder auch Meghan Trainor geschrieben und produziert haben.
Wie auch das Original startet die Neuauflage mit den bekannten Vocals, die zudem das zentrale Element des Tracks bilden. Unterstützt wird die ikonische Hookline durch ein wuchtiges Tech House-Instrumental, das mit mächtigen Bass-Sounds und kraftvollen Drums aufwartet. Dazu gesellen sich nach und nach weitere Synths, um dem Track mehr Brillianz zu verleihen und das Frequenzspektrum auch nach oben hin abzurunden.
Fazit: Mit „Mas Gasolina“ haben es R3HAB, Ryan Arnold und NFI geschafft, den bekannten Reggaeton-Klassiker der frühen 2000er-Jahre in ein gewaltiges Club-Brett zu verwandeln. Wie auch schon im Jahr 2004 bildet bei der Neuauflage das markante vocal das Kernstück, während das Instrumental im Tech House-Stil klar auf die Clubs und große Festival-Bühnen abzielt.
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