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Die zweite „I Am Hardwell“ Doku kommt

Hardwell: Trailer zum neuen Kinofilm veröffentlicht!

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 4 Minuten)

Zwei Jahre ist es her, nun kommt die zweite Doku von Hardwell. Den Trailer zum Kinofilm mit dem Titel „I Am Hardwell - Living The Dream“ veröffentlichte der holländische DJ auf seinem Youtube Kanal. Bereits an diesem Freitag den 15. Oktober ist Premiere des Films in den Niederlanden, pünktlich zum Amsterdam Dance Event quasi. Ab dem 15. Dezember dann kann man den Film auch im favorisierten Video On Demand Dienst, zum Beispiel bei iTunes Movie, anschauen. Im letzten Jahr wahr Hardwell noch auf Platz 1 der DJ Mag Top 100 Weltrangliste, kurz nach Premiere seines Filmes werden wir erfahren, wer das Voting in diesem Jahr gewonnen hat.

 

Hardwell und die Dokus

Bereits vor zwei Jahren premierte Robbert van de Corput seine Doku „I Am Hardwell - If You Can Dream It, You Can Do It“ auf dem Amsterdam Dance Event. Das alljährliche Szene Meet Up in der niederländischen Hauptstadt gilt als Trendsetter für die Winter Saison. Diverse Partys mit spektakulären Line Ups säumen das Rahmenprogramm aus Podiumsdiskussionen, Interviews und Workshops. 2013 lud Hardwell zur Filmpremiere quasi alle wichtigen Persönlichkeiten des Business ein, auch zahlreiche Star DJs kamen, um die Geschichte des damals 25 Jahre alten Musikers zu sehen.

Auch in der aktuellen Vox TV-Doku, „DJs - Die neuen Superstars“ wird Robbert interviewt. Ganz besonders spannend sind aber definitiv seine Antworten auf die Fragen in unserem Interview mit ihm, er stand Dance-Charts.de auf dem Lake Festival in Österreich Rede und Antwort. So sprach er zum Beispiel auch über seine aktuelle Single „Mad World“ mit Gesang von Jake Reese. Die Progressive House Scheibe feierte ihr Debüt in Hardwells Ultra Music Festival Set.

Die aktuelle Doku „I Am Hardwell - Living The Dream“ stammt wieder von Robin Piree, der Kameramann folgt Hardwell bereits seit Jahren und produzierte quasi alle großen Videoproduktionen rund um den DJ, so auch sein persönliches Ultra Music Festival 2013 Aftermovie. Die letzten zwei Jahre in der EDM Szene in einen Film gepackt, mit dabei sind spektakuläre Momente wie die Präsentation seiner eigenen Briefmarke letztes Jahr. Insgesamt dürfte die Doku deutlich spannender als zum Beispiel Zac Efrons „We Are Your Friends“ sein und vor allem ein besseres Bild von der Szene abliefern.

 

Eine wahnsinnige Welttournee

Der Schwerpunkt der Doku liegt wohl auf seinen großen Soloshows, sowohl unter dem Motto „I Am Hardwell“ als auch unter „United We Are“ bereiste Hardwell die Welt und spielte vor abertausenden Fans in ausverkauften Hallen und Arenen. Das besondere an den Shows: Hardwell spielt nicht bloß ein bis zwei Stunden, nein, er legt meist an die fünf Stunden auf. Da er sowohl Material von seinem Debütalbum „United We Are“ spielt als auch ältere Klassiker von ihm und neue Scheiben von seinem Label Revealed Recordings auflegt, ist dies auch zwingend notwendig.

Nach Deutschland ist er bisher mit seiner Solotour noch nicht gekommen, dies soll sich am 7. November aber ändern. Dort spielt er im Rahmen der Winteredition des Big City Beats World Club Domes eine ausverkaufte Show in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen. Ein Teil des Eintrittsgeldes wird dabei an seine „United We Are“ Stiftung gehen, die sich für die Schuldbildung von bedürftigen Kindern in Indien kümmert. Ebenfalls mit diesem Hintergrund bricht er den Weltrekord für die längste Gästeliste der Welt. Sein Auftritt am 13. Dezember in Mumbai, Indien kostet keinen Eintritt, Einnahmen die durch Getränke oder ähnliches generiert werden fließen komplett an seine Stiftung.

Hardwell: Trailer zum neuen Kinofilm veröffentlicht!

 

Fazit: Der selbsternannte DJ der Superlative Hardwell wird in diesem Winter bereits seine zweite Dokumentation in Kinofilmlänge veröffentlichen. „I Am Hardwell - Living The Dream“ verspricht die letzten zwei Jahre mit Soloshows in 34 Städten weltweit zu zeigen. Bereits ab dem 15. Oktober gibt es den Film in holländischen Kinos zu sehen, ab dem 15. Dezember dann wird er online verfügbar sein.

 

 

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Über den Autor
Vitus Benson

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