Am 14. Februar 2018 - passend zum Valentinstag - hat Afrojack zusammen mit Sänger Stanaj den Song "Bed of Roses" veröffentlicht. Die Future-Pop-Ballade wurde via Wall Recordings, dem eigenen Label Afrojacks, und Armada/ Kontor Records veröffentlicht. "Bed of Roses" sind durchaus Hitchancen einzuräumen; auch wenn kein Major-Label hinter der Veröffentlichung steht. Der Titel eignet sich sowohl für die Radios als auch für ganz große Spotify-Playlisten.
Dass Afrojack ein vielseitiger Produzent ist, beweist er seit Jahren kontinuierlich. Von Bigroom über Trap, bis hin zu Future-Pop sowie großartigen Radio-Hits (die er für andere produziert) hat er alles drauf. Afrojack macht einfach Musik und denkt nicht in Schubladen. So auch bei seiner neusten Veröffentlichung "Bed of Roses", die er gemeinsam mit dem US-amerikanischen Sänger Stanaj an den Start bringt.
"Bed Of Roses" beginnt wie ein Klassiker von Deadmau5; verändert aber schnell seinen Charakter - mit dem Einsatz der Strophen von Stanaj formiert sich der Song stark in Richtung Future-Pop. Sanfte Sounds und wunderschöne Harmonien wurden hier gewählt. Vor dem Refrain nimmt der Song noch einmal sein Tempo raus, um dann voll und ganz auf den Drop zuzusteuern.
Hier erwartet und eine Melodie, die ganz klassisch das Future-Pop-Genre bedient. Der heimliche Star von "Bed of Roses" ist und bleibt aber der Gesang von Stanaj. An dieser sei die aktuelle EP "From A Distance" des New Yorkers empfohlen. Zu "Bed of Roses" sagt Afrojack:
Ich habe auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, um den Track zu veröffentlichen, und welcher Tag könnte besser sein als Valentinstag für "Bed of Roses"? Die Zusammenarbeit mit Stanaj war fantastisch, Ich denke wir haben ein kleines Stück Magie kreiert und hoffen, dass die Fans das auch so sehen werden! - Afrojack
Fazit: Mit "Bed Of Roses" veröffentlicht Afrojack eine sehr gute Future-Pop-Single, die durchaus als Pop-Ballade durchgehen könnte, hätte sie nicht einen typisch instrumentalen Drop-Part samt Ohrwurm-Melodie. Die Vocals von Sänger Stanaj fügen sich perfekt in das Sound-Design ein und lassen den Song regelrecht erstrahlen. Mal schauen, ob der Song sich durchsetzen kann und demnächst und aus den Radio-Playlisten grüßen wird.
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