Zum Ende des Jahres 2018 kollaborierten die Seven Lions mit SLANDER und Dabin um ihre Single “First Time“ zu veröffentlichen. Dylan Matthew, der Vocalist des Originals, steht in der am 18. Januar erschienen Akustik Version im Fokus. Ob uns diese Version des Tracks auch überzeugen kann, klären wir im Folgenden.
Mit ihrem neuen Lied “Island“, für das sie mit Trivecta und Wooli zusammenarbeiteten und das von Nevve gefeatured wurde, starteten die Seven Lions dieses Jahr bereits stark. SLANDER sind in erster Linie bekannt für ihre Kollaboration mit NGHTMRE. Der Track trägt den Namen “Gud Vibrations“ - ein Name den sie auch für ihr kürzlich co-gegründetes Record Label nutzten. Das in Los Angeles gegründete Duo releaste bereits zwei bemerkenswerte Songs mit völlig anderem Sound: “Kneel Before Me“ und “You Don’t Even Know Me“. Das Duo ist gerade auf Grund ihrer “The Headbangers Ball“ Tour in Nordamerika unterwegs.
Dabin ist kein Fremder für eine Zusammenarbeit mit den Seven Lions, da er schon zuvor Songs auf Ophelia Records veröffentlichte und auch “Freesol“ von den Seven Lions remixte. Der in Toronto geborene DJ und Produzent hat auch vor kurzem seine neue Nummer “Altitude“, für die er mit Fytch zusammenarbeite, veröffentlicht. Dabin versucht bei seinen Shows auch Instrumente mit ein zu binden. Dylan Matthew übernahm auch schon zuvor in elektronischer Musik, wie “Alone“ von ARMNHMR & Nolan van Lith, die Vocals. Auch mit SLANDER arbeitete der Musiker schon für die Produktion “Without You“ zusammen.
Jetzt kommen wie zu “First Time (Acoustic)“. Das Lied ist ein Piano Version des Originals. Es paart klare, lebhafte Vocals mit der Piano Melodie. Ein kurzes Intro leitet die Produktion ein. Danach folgt die erste Strophe, die wie der Rest des Liedes von den angenehmen Piano Klängen begleitet wird. Die Akustik Version ist etwas ruhiger als das Original und setzt den Fokus klar auf die Vocals. Das Musikvideo zur Akustik Version zeigt Dylan Matthew, der die Nummer singt und am Piano begleitet.
Fazit: Die Akustik Version ist auf alle Fälle gelungen, auch wenn sie einen anderen Fokus setzt und den Track trauriger wirken lässt. Wir freuen uns auf weitere Singles dieser Art. Weiter so!
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