Am 27. August veröffentlichte Becky Hill ihr lang erwartetes Album “Only Honest On The Weekend“. Zuvor wurden bereits einige Tracks wie “Remember“ mit David Guetta als Single-Auskopplungen veröffentlicht. Zeitgleich mit dem Album-Release wurde der Track “My Heart Goes (La Di Da)“ mit “Breaking Me“-Produzent Topic ausgekoppelt. Was das Universal-Release kann und wie sich der Track anhört, erfahrt ihr wie immer bei uns.
Becky Hill gehört zu den erfolgreichsten britischen Musikern überhaupt. Durch Tracks wie “Lose Control“ mit MEDUZA, “Wish You Well” mit Sigala oder ”Gecko (Overdrive” mit Oliver Heldens hat sie sich einen Namen in der EDM-Szene gemacht. Nach über zehn Jahren Musikkarriere hat sich die Britin nun dazu entschlossen ihr erstes eigenes Studioalbum zu veröffentlichen und hat dafür mit etlichen Top-Acts zusammengearbeitet. Dazu zählen nicht nur David Guetta und Topic, sondern auch Sigala oder 220 KID, dessen Remix zu “Wellerman“ sich Anfang des Jahres zum viralen Hit entwickelte. Kollaborationspartner Topic gelang der Durchbruch durch seine Kollaborationen mit A7S. Vor allem ihre erste Zusammenarbeit “Breaking Me“ hat für internationale Aufmerksamkeit gesorgt. Seitdem geht die Karriere des DJs steil Berg auf. In diesem Jahr hat er bereits mit Musikstars wie Bebe Rexha oder Clean Bandit zusammengearbeitet. Nun folgt also die nächste Hammer-Kollaboration mit Becky Hill.
“My Heart Goes (La Di Da)” ist eine lässige Radio-Dance-Single, die sich über zweieinhalb Minuten erstreckt. Die Strophen sind sehr kurz gehalten. Statt auf Inhalt wird in der Single klar auf Eingängigkeit und Ohrwurm gesetzt. Das sieht man nicht nur an den kurzen Strophen, sondern auch am Refrain, der sich in erster Linie nur aus der Topline und Adlibs zusammensetzt. Der Drop ist absolut für die Radios gedacht und könnte dort in Kombination mit den Vocals von Becky Hill auch performen.
Fazit: Mit “My Heart Goes (La Di Da)“ liefern uns Sängerin Becky Hill und Produzent Topic eine Dance-Single für die Radios, die nicht auf Inhalt, sondern auf Ohrwurm setzt. Der Fokus liegt klar darauf, dass der Hörer den Song nicht mehr aus dem Kopf bekommt und das gelingt dem Duo auch. In den Radios könnte der Track deshalb definitiv performen, obwohl er nicht besonders kreativ gestaltet ist. Falls ihr selbst noch nicht in die Nummer hineingehört habt, könnt ihr den untenstehenden Link verwenden und ich selbst ein Bild vom Track machen.
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