Gestern erschien das Aftermovie des Tomorrowland Brasil, welches zwischen dem 21. und 23. April 2016 stattfand. Im Line-Up waren unter anderem Blasterjaxx, Dimitri Vegas & Like Mike und W&W zu finden. Nicht dabei waren Martin Garrix, Hardwell und DVBBS, die normalerweise kein Festival auslassen. Um alle drei ist es seit einiger Zeit etwas ruhiger geworden, aber dennoch wurde das Festival ein großer Erfolg. Was das Aftermovie zu bieten habt erfahrt Ihr im Folgenden.
1. Lost Frequencies - Beautiful Life
2. Nora En Pure - Morning Dew (Original Mix)
3. Alok & Nytron - Addiction
4. Yves V - Condor (Original Mix)
5. Ale Q & Avedon Ft. Jonathan Mendelsohn - Open My Eyes (Tom Swoon Edit)
6. Ingrosso, LIOHN, Salvatore - FLAGS!
7. Still Young - Dreams (Club Mix)
8. Dimitri Vegas & Like Mike - Stay A While
Die Musik
Wie immer wurde der Soundtrack von Dimitri Vegas & Like Mike beigesteuert. Wie in den vergangenen Aftermovies besteht die Tracklist aus einer Menge unveröffentlichter Lieder. Den Anfang macht eine bisher noch nie gehörte Produktion von Lost Frequencies mit dem Titel „Beautiful Life“. Der Deep-House-Song klingt interessant, man darf gespannt sein, wann uns das Release begegnen wird. Anders als in den letzten Aftermovies folgt keine einzige Bigroom- oder Electro-House-Produktion. Groovig wird es mit „Alok & Nytron - Addiction“, melodisch mit Tom Swoons Edit zu Ale Q & Avedons „Open My Eyes“ und etwas aggressiver mit „FLAGS!“ von Sebastian Ingrosso, LIOHN und Salvatore. Das Finale bildet das Lied „Stay A While“ von Dimitri Vegas & Like Mike, womit die Belgier endlich wieder eine neue ID präsentieren. Die Mischung aus Trap und Future House passt super hinein und lässt den Mix wunderbar ausklingen.
Der Film
Durch die sehr langsamen Lieder zeigt der größte Teil des Aftermovies eher ruhige Szenen. Auch mit dem Feuerwerk hielten sich die Cutter zurück, erst mit dem finalen Song nimmt das Video an Fahrt auf und zeigt, wie viel Stimmung die Fans zu bieten hatten. Natürlich werden auch das Nightlife und die Performance der DJs nicht ausgelassen. Fokus wurde insbesondere auf Alesso, David Guetta und Axwell Λ Ingrosso gelegt. Aber macht Euch selber ein Bild.
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