"Blaster" von Marc Benjamin.
Lust einen richtigen Club-Banger zu hören? Dann möchten wir dir "Blaster" von Marc Benjamin ans Herz legen. Der Track wurde am 23. November auf Protocol Recordings - dem Label Nicky Romeros - veröffentlicht. Der Electro-House Song überzeugt durch einen fetten Sound, einer massiven Bassline und jede Menge Power. Wer ein Peaktime-Club-Tool oder ein Festival-Smasher sucht, ist hier defintiv an der richtigen Adresse.
Marc Benjamin ist schon lange kein Unbekannter in der Szene mehr. Er veröffentlichte Songs mit Künstlern wie Benny Benassi ("Who I Am"), Laidback Luke ("We're Forever") und Yves V ("Blow") und remixte offiziell Zedds Welthits "The Middle" sowie "Happy Now". Auch als DJ ist der Niederländer bereits viel rumgekommen und bekam von Stars wie Tiesto, Zedd, Martin Garrix, Steve Angello und Avicii Support. Musikalisch zeigt sich Marc Benjamin dabei vielseitig. Von Electro-House über Bass-House bis hin zu Future-Pop gelingt ihm quasi alles. Mit "Blaster" hat er nun eine echte Club-Waffe veröffentlicht. Dieser Track ist defintiv nicht für ruhige Momente gedacht. Hier wird gefeiert!
Nur 2:39 Min. dauert die musikalische Reise auf die uns Marc Benjamin bei "Blaster" mitnimmt. Mystische Sounds und leicht orientalisch angehauchte Klänge geben den Einstieg in diesen Track. Spannung und Atmosphäre werden mit jedem Takt weiter ausgebaut. Nach gut 30 Sekunden ist der erste Drop erreicht und eine mächtige Bassline sowie eine fette Kick drücken aus den Lautsprechern. Mit maximalem Schub arbeitet sich "Blaster" hier voran und lässt die Wände wackeln. So geht Electro-House anno 2018. Der nachfolgende Breakpart ist wieder sehr klangvoll gehalten und führt gekonnt zum zweiten Drop, der erneut richtig Laune macht. Eine extrem fette Produktion!
Fazit: "Blaster" ist kein Track für romantische Stunden zu Zweit. Hier geht es richtig zur Sache. Mit viel Atmosphäre liefert Marc Benjamin ein extrem gutes Club,- und Festival-Tool ab. Protocol Recordings scheint ein gutes Zu Hause für diesen mächtigen Track zu sein. Wer auf basslastige Mukke steht, packt sich "Blaster" in eine Spotify-Playlist.