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Unplugged-Version des Originals

R3HAB & Mike Williams - Lullaby (Acoustic Version)

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

R3HAB & Mike Williams - Lullaby (Acoustic Version)"Lullaby (Acoustic Version)" von R3HAB & Mike Williams.

Der schon in 2018 veröffentlichte Track "Lullaby" von R3HAB und Mike Williams konnte sich mit der Zeit zu einem großen Erfolg entwickeln und knackte vor kurzem die 100 Millionen Streams auf Spotify. Anlässlich dieses Erfolges wurde nun eine Acoustic Version des Hits veröffentlicht. Wir haben uns den Unplugged-Song angehört...


"Lullaby"

Der niederländisch-marokkanische DJ R3HAB ist schon seit vielen Jahren Teil der EDM-Szene. Seitdem er in früheren Jahren eher Festival-Banger wie "How We Party" oder "Samurai (Go Hard)" veröffentlichte, hat er seinen Sound in den letzten Jahren eher in Richtung Lovetrap oder Pop verändert. Er veröffentlicht zwar immer noch härtere EDM-Musik, aber in einer deutlich kleineren Dosis als früher. Auf seinem Label CYBERPVNK erschienen bereits zwei Studioalben, die beide zum Erfolg wurden. Generell konnte er bereits mit sehr vielen bekannten Artists zusammenarbeiten, unter anderem mit Krewella oder Icona Pop. "Lullaby" entstand in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Spinnin-Artist Mike Williams.

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Die akustische Version beginnt im Vergleich zum Original direkt an einer etwas späteren Stelle im Song. Zu Beginn erklingen typische Akustik-Gitarren, zu denen sich dann schnell die uns bekannten Vocals des Original-Tracks dazugesellen. Das Ganze klingt sehr atmosphärisch und verträumt, was beim Original noch eher nach Festival-Banger klang. Zu den Gitarren kommen im weiteren Verlauf noch atmosphärische Elektro-Sounds dazu, die das ruhige Feeling des Tracks unterstützen. Generell gibt es bei dieser Version keine Drums oder ähnliches. Zudem ist der Song mit nur ganz knapp über zwei Minuten Länge deutlich kürzer als das Original.

Fazit: Wer hier mit einer Art Remix oder auch nur in irgendeiner Weise ähnlicher Festival-Version des Originals rechnet, wird hier sicherlich enttäuscht aber das dürfte ja eigentlich spätestens beim Titel klar sein. Die Akustik-Version spricht die an, die die Vocals des Originals mochten und auf eher ruhigere Sounds stehen.  Zu meckern gibt es an diesem kurzen Track zumindest nichts. Starke Produktion!

 

 

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Über den Autor
Daniel Leinen

Ich gehe auf ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und interessiere mich sehr für Journalismus und Musik. Eine Kombination aus beiden und eine gute Chance Erfahrung zu sammeln ist für mich Dance-Charts. Ich bin froh Teil der Redaktion zu sein und schreibe vor allem über neue Songs und Alben, weil ich es sehr interessant finde, wie sich die elektronische Musik weiterentwickelt. Ich finde, dass jedes Genre, egal ob man es mag oder nicht, seine Existenzberechtigung hat. Denn diese Vielfalt ist das Schöne an der Musik.

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