"Freak Like Me" von Fubu & Tobtok feat. Kate Wild.
Am 1. Mai meldete sich Fubu mit seiner ersten Single des Jahres zurück. Das Stück hört auf den Namen “Freak Like Me“ und wurde via Perfect Havoc releast. Der Track entstand in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Produzenten Tobtok. Für die Vocals holten sich die beiden äußerst talentierten Produzenten Sängerin Kate Wild ins Studio. Was wir von der Kollaboration halten und wer sich hinter dem Namen Fubu, Tobtok und Kate Wild versteckt, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
Wir wollen mit der Vorstellung der Artists beginnen. Fubu ist der erste mit dem wir uns befassen werden. Der schottische DJ und Produzent, der sich in erster Linie der House-Musik widmet, hat im letzten Jahr mit einem Cover zum Klassiker “Oh Ohhh“ auch den Durchbruch im Mainstream geschafft. Bei vergangenen Releases hatte er bereits Unterstützung von EDM-Größen wie Paul van Dyk und EDX. Sein 27-jähriger Kollege Tobias Karlsson ist ein talentierter Produzent und DJ aus Schweden. Seine Karriere als DJ führte ihn bereits in die bekanntesten Clubs der Welt. Auch im Ushuaia auf Ibiza durfte er schon mehrfach auflegen. Als Produzent haut er regelmäßig starke House-Tracks raus. Er releaste bereits Tracks via Hexagon, Toolroom und Kitsune. Das sind nur einige wenige der bekannten Labels, auf denen er bereits Lieder veröffentlichte. Die in “Freak Like Me“ für die Vocals zuständige Kate Wild ist in der EDM-Szene keine Unbekannte. Sie ist auf zahlreichen EDM-Platten zu hören und arbeitete bereits mit Breathe Carolina, Jay Hardway, Dannic und vielen weiteren zusammen. Sie ist also eine der bekanntesten Stimmen in der elektronischen Musik. Auch in “Freak Like Me“ hat sie wieder klasse Arbeit geleistet…
Die neue Version des 90er Jahre Klassikers wird direkt mit der zweiten Strophe des Originals eingeleitet. Bereits dort leistet Wild klasse Arbeit. Ihr gesamtes Potenzial kann sie jedoch erst im darauffolgenden Refrain ausschöpfen. Ihr Gesang wird zunächst von einem sich im Hintergrund haltenden Instrumental begleitet, das nicht allzu auffällig ist. Im Drop steht dann klar das eingängige Piano-Instrumental im Vordergrund, das aber teilweise auch mit Vocals aufgewertet wird. Die Nummer endet in Anschluss an den zweiten Drop nach knapp zweieinhalb Minuten. Doch vor dem zweiten Drop, gegen Ende des Build-Ups, wird Wilds Gesang von einer Männer Stimme begleitet.
Fazit: Mit ihrer Version des Klassikers “Freak Like Me“ von Adina Howard bringen Fubu und Tobtok gemeinsam mit Kate Wild einen auffrischenden, eingängigen Up-Tempo-Club-Song auf den Mark. Wir können euch den Track nur ans Herz legen und freuen uns auf weitere Erscheinungen von allen drei Interpreten.
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