Dance Charts 2017

Das Portal für Musik-News, Charts und DJ-Promotion

USER-AREA LOGIN

 

Die größten Hits des norwegischen Star-DJs

Top 10: Die erfolgreichsten Songs von Kygo

(Geschätzte Lesezeit: 7 - 14 Minuten)

Superstar KygoSuperstar Kygo.

Für unsere Ranking-Reihe der erfolgreichsten Songs der Star-DJs haben wir uns dieses Mal die Vita vom norwegischen Star-Produzenten Kygo angeschaut. Bereits in seiner Kindheit war Kyrre Gørvell-Dahll, so der bürgerliche Name Kygos, sehr musikalisch, doch als er im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspielen begann, ahnte vermutlich noch keiner, was für ein Star er einmal werden würde. Auch als er mit 19 zum ersten Mal in Kontakt mit elektronischer Musik kam und eigene Lieder produzierte stand die Zukunft des Musikers noch in den Sternen. Doch nachdem er 2013 mit unautorisierten Mixen von großen Stars auf sich aufmerksam machte, ging die Karriere des Norwegers steil Berg auf. Heutzutage gilt er als Mitbegründer des Tropical House und ist ein Weltstar. Doch was sind eigentlich die erfolgreichsten Lieder von Kygo? Ein paar Titel schießen einem sofort in den Kopf. Doch welcher Hit hat es schlussendlich an die Spitze geschafft? Verratet uns doch gerne in den Kommentaren, welche Platzierungen euch am meisten überrascht haben.

Featured Track (Werbung)

Kygo - seine erfolgreichsten Tracks

Bevor wir mit dem Ranking starten, wollen wir euch kurz erklären wie sich die Punkte und Platzierungen zusammensetzen. Für die Berechnung der Top 10 haben wir drei Kategorien ausgewählt. Die erste Kategorie ist YouTube. Wir haben uns angeschaut, wie oft die einzelnen Tracks auf der Plattform aufgerufen wurden. Die zweite Kategorie ist Spotify. Dort gilt im Prinzip dasselbe, nur das wir uns hier die Streaming-Zahlen angeschaut haben. Für die dritte Kategorie haben wir uns die Chart-Platzierungen in Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten angeguckt. Die Zahlen haben wir dann in Punkte umgewandelt. In jeder Kategorie konnte ein Lied bis zu 300 Punkte sammeln. In der Charts-Kategorie konnte man für jede Chart-Platzierung in den drei genannten Ländern bis zu 100 Punkte bekommen. So ist eine maximale Punkteausbeute von 900 Punkten möglich.

Hinweis: Dieses Ranking stellt nicht zu 100 % den Erfolg der Songs dar. Wir haben ein eigenes System zur Berechnung der Reihenfolge entwickelt, das wir für legitim empfunden haben. Dazu kommt, dass einige Songs von Kygo noch aktuell sind und deshalb logischerweise nicht so viele Klicks/Streams generieren konnten wie Singles, die vor ein paar Jahren veröffentlicht wurden. Wir haben trotzdem versucht die Reihenfolge so fair wie möglich zu gestalten. Falls ihr mit dem Ranking nicht zufrieden seid könnt, könnt ihr eure persönliche Meinung gerne in den Kommentaren äußern. Dieses Ranking basiert jedoch nicht auf eigener Meinung, sondern auf einem nach Erfolg gemessenem System. Wenn es noch weitere Fragen zu unserer Punktevergabe gibt, könnt ihr euch gerne bei uns melden. Vielen Dank für das Verständnis.



Platz 10: Here for You (feat. Ella Henderson) [220 Punkte]

Wir beginnen das Ranking mit einem eher älteren Kygo-Song. Für die Nummer vom vierten September 2015 arbeitete Kygo mit der englischen Sängerin Ella Henderson zusammen, die erstmals durch ihre Teilnahme an „The X Faktor“ auf sich aufmerksam machen konnte und heute in erster Linie für ihre Single “Ghost“ bekannt ist. Doch auch schon ohne Gesang als reine Instrumental-Version konnte die Produktion begeistern. Die endgültige Version, die auf dem damaligen Ultra Music Festival debütierte, ist mit den Vocals von Henderson ausgeschmückt. Doch auch diese Version kann mit dem Tropical-House-Stil Kygos und einer großartigen Melodie begeistern. Das Musikvideo zeigt Kygo am Klavier und Henderson in verschiedenen Szenen am Tanzen und auf einer Party. Der Track sammelte seit dem Release fast 200 Millionen Streams auf Spotify und auf YouTube fast 50 Millionen Aufrufe. In den deutschen Single-Charts konnte das Lied zwar nur mittelmäßig performen und in den Vereinigten Staaten sogar gar nicht, aber dennoch ist die Nummer ein echter Ohrwurm und verdienter Platz 10.

Spotify: 183 Mio | YouTube: 45 Mio | Charts: 47 (DE) / 18 (UK) / X (US)



Platz 9: Higher Love (mit Whitney Houston) [241 Punkte]

Von einem älteren Track des Tropical-House-Mitbegründers kommen wir nun zur neusten Single des Star-Musikers. Für die fünfte Single in diesem Jahr überlegte sich Kygo etwas ganz besonderes. Beim fünften Track aus diesem Jahr handelt es sich nämlich um ein Cover zum Nummer-eins-Hit (in den USA & Kanada) “Higher Lover“ von Steve Winwood aus dem Jahr 1986. Bis heute erschienen sechs Cover zum Riesenhit. Das erste Cover aus dem Jahr 1990 stammt von der Sängerin Whitney Houston. Doch die Version Houstons war lediglich als Bonustrack auf der japanischen Version ihres Albums “I’m Your Baby Tonight“ zu finden. Doch in diesem Sommer erschien das Cover in abgeänderter Form als Kollaboration von Kygo und der verstorbenen Houston. Ihr fragt euch jetzt vielleicht wie das funktioniert. Kygo bekam die Vocals des Bonussongs von Houston und hatte so als erster Musiker die Ehre mit der Stimme des verstorbenen Weltstars, der für Hits wie “I Wanna Dance With Somebody“ oder auch “I Always Love You“ bekannt ist, zu arbeiten. Entstanden ist ein Pop-Track, der mehrere Millionen Streams sammelte und sich in Deutschland, den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich in den Charts platzieren konnte. Kyrre aka Kygo hat es geschafft Houstons Stimme mit einem pianolastigen Instrumental perfekt in Szene zu setzen. “Higher Lover“ wird sich in Zukunft vermutlich noch weit höher in diesem Ranking platzieren und ist ein würdiger neunter Platz. 

Spotify: 77 Mio | YouTube: 17 Mio | Charts: 24 (DE) / 9 (UK) / 63 (US)



Platz 8: Remind Me to Forget (mit Miguel) [310 Punkte]

Auf dem achten Platz haben wir es mit dem Streaming-Hit “Remind Me to Forget“ zu tun. 363 Millionen Streams auf Spotify und 65 Millionen Aufrufe auf YouTube sind eine echte Hausnummer. Zudem konnte das Lied aus dem letzten Jahr auf Platz 14 der deutschen Single-Charts klettern und war in Österreich und der Schweiz sogar in den Top 5 wiederzufinden. Doch wodurch gelang Kygo dieser Erfolg? Er holte sich mit Miguel, dessen Musik auf Spotify monatlich von über zwölf Millionen Menschen gehört wird, einen erfahrenen Sänger ins Boot. Stilistisch unterscheidet sich das Release nicht gravierend von anderen Kygo-Veröffentlichung. Er hat den Fokus auf Piano-Klänge und sanfte elektronische Einflüssen gelegt. Vocaltechnisch gibt es natürlich auch nichts zu meckern. Miguels Vocals wurden sehr elegant auf die sanften Klänge abgestimmt. Melodisch hebt sich das Lied positiv von durchschnittlichen Songs des Norwegers ab. Neben dem Lied hat auch das Musikvideo einen großen Teil zum Erfolg des Titels beigetragen. Im Video stehen Miguel und eine Tänzerin im Fokus. Während Miguel singt und die Frau tanzt, gehen im Verlauf des Musikvideos viele Dinge kaputt. Auch Kygo ist gegen Ende an einem Klavier zu beobachten, das ebenfalls zerstört wird. Doch wir wollen euch nicht weiter spoilern, schaut selber rein.

Spotify: 363 Mio | YouTube: 65 Mio | Charts: 14 (DE) / 69 (UK) / 63 (US)



Platz 7: Born To Be Yours (mit Imagine Dragons) [316 Punkte]

Auf dem siebten Platz ist ein weiterer Track aus dem letzten Jahr gelandet. Die Kollaboration “Born To Be Yours“ mit den Imagine Dragons, die zahlreiche Hits wie “Believer“ und “Thunder“ (beide weit über eine Milliarde Streams auf Spotify) produzierten, ist auch heute noch ein Ohrwurm. Auch “Born To Be Yours“ zählt zu den größten Hits der Band. Zwar kann das Lied noch nicht mit den aller größten Hits der vierköpfigen Gruppe mithalten, aber dennoch sind weit über 400 Millionen Plays auf YouTube und Spotify zusammen ein Ausrufezeichen. In den Charts konnte der Track, der sowohl auf Kygos dritten Album als auch auf dem vierten Studioalbum der Imagine Dragon zu finden ist, nur mittelmäßig performen. Dadurch hat der Song viele Punkte liegengelassen und eine noch höhere Platzierung verpasst. Das Lied ist eigentlich perfekt für den Mainstream gemacht und stellt eine Kombination aus dem Signatur-Sound Kygos und den typischen Elementen aus Liedern der Imagine Dragons dar. So ist “Born To Be Yours“ radiotauglicher Rock mit leichten Folk-Elementen, der mit etwas elektronischer Musik vermischt wurde. Die Produktion zählt wohl zu den großartigsten Kollaborationen des letzten Jahres und ist somit ein angemessener siebter Platz. 

Spotify: 326 Mio | YouTube: 116 Mio | Charts: 22 (DE) / 54 (UK) / 74 (US)



Platz 6: Stargazing (mit Justin Jesso) [328 Punkte]

Wir machen mit dem Überraschungshit “Stargazing“ weiter. Im September 2017 beendete der Norweger mit der Single seine Release-Pause über den Sommer 2017. Er holte sich auch für diese Veröffentlichung mit Justin Jesso, einem US-amerikanischen Sänger aus Chicago, Illinois, eine starke Stimme ins Studio. Die emotionalen Vocals zeigten in Kombination mit schönen Klavier-Klängen und dem gechopten Drop eine extreme Wirkung beim Mainstream. Nicht nur in Deutschland konnte der Titel, der extrem unter die Haut geht, eine erstklassige Chart-Platzierung landen. In der Heimat des Gesangstalents Jessos war das Release jedoch kein Hit und konnte sich nicht einmal in den Single-Charts platzieren. Doch mit fast 400 Millionen Streams war die Nummer auch auf Spotify ein Riesenhit. Auch das Musikvideo hat seinen Beitrag zum Erfolg der Single beigetragen. Das extrem emotionale Musikvideo handelt von einem kleinen Jungen, dessen Vater kürzlich verstorben ist. Nach dem Tod seines Vaters fand der Junge eine Nachricht mit der Aufschrift „Du wirst mich immer in den Sternen finden. - In Liebe, Dad.“. Deshalb baut sich der Junge mit der Hilfe verschiedener Leute eine Rakete. Doch seine Mutter weiß, bis sie von einem alten Mann informiert wird, nichts von der Erfindung des Jungen. Als der Junge seine Rakete gerade vervollständigt hat taucht seine Mutter auf und will ihn aufhalten. Doch nach einiger Zeit lässt sie ihren Sohn weinend die Suche nach seinem Vater starten. Am Ende bleibt die Frau alleine zurück und kann ihren Sohn und ihren Mann nur noch in den Sternen sehen.

Spotify: 393 Mio | YouTube: 110 Mio | Charts: 14 (DE) / 44 (UK) / X (US)



Platz 5: First Time (mit Ellie Goulding) [335 Punkte]

So gerade in die Top 5 hat es “First Time“ geschafft. Die Kollaboration mit der Star-Sängerin Ellie Goulding, die unter anderem die Interpretin von “I Need Your Love“ ist, erschien am 28. April 2017 und war der letzte Song vor der gerade bereits erwähnten Release-Pause Kygos im Sommer vor zwei Jahren. Auch bei diesem Lied sind die Vocals sehr emotional und stehen klar im Fokus. Beim Drop setzt Kygo auf die für ihn typischen Tropical-Klänge und vereinzelt auch auf Vocal-Chops. Sonst sind vor allem Ellie Gouldings Vocals zu hören, die sich vom Klavier-Instrumental abheben. Der aller größte Hit wurde “First Time“ zwar nie, doch mit 356 Millionen Streams auf Spotify und 86 Millionen Aufrufen auf YouTube zählt das Lied schon zu den erfolgreicheren Singles des Norwegers. Außerdem gehört das Lied auch zu den wenigen Liedern Kygos, die sich auch in den US-amerikanischen Single-Charts platzieren konnten. Das passende Musikvideo wurde knapp einen Monat später als der Song veröffentlicht. Doch wir wollen euch nicht schon wieder alles verraten, guckt doch selber einmal rein.

Spotify: 356 Mio | YouTube: 86 Mio | Charts: 28 (DE) / 34 (UK) / 67 (US)



Platz 4: Stay (feat. Maty Noyes) [336 Punkte]

Mit nur einem einzigen Punkt Vorsprung ist “Stay“ auf dem vierten Platz gelandet. Auch für diesen Track hat er sich Unterstützung durch eine talentierte Sängerin geholt. Mary Noyes, die aus den USA kommt und auch schon auf The Weeknds Album “Beauty Behind the Madness“ zu hören gewesen ist, übernimmt den Gesang in “Stay“. Sie war auch der entscheidende Faktor dafür, dass “Stay“ überhaupt in dieser Form erschienen ist. Nachdem sie nämlich die Lyrics für den Track vervollständigt hatte suchte sie nach einem passenden Produzenten für den Titel. Dabei stoß sie auf einen Remix von Kygo, der ihr so gut gefiel, dass sie über ihren Manager Kontakt mit dem Norweger aufnahm, der sofort von der Demo, die ihm geschickt wurde begeistert war und sich an die Arbeit machte. In wenigen Tagen war das Projekt vervollständigt und wurde veröffentlicht. Anschließend sammelte das Lied bis heute alleine auf Spotify fast eine halbe Milliarde Streams. Auch in den Charts der europäischen Länder konnte der Song performen. Bei uns in Deutschland reichte es nur für Platz 38 der Single-Charts, während das Lied in vielen anderen europäischen Staaten in die Top 20 kletterte. Das nicht ganz so erfolgreiche Musikvideo zeigt die Beziehung eines lesbischen Paares. 

Spotify: 486 Mio | YouTube: 58 Mio | Charts: 38 (DE) / 20 (UK) / X (US)



Platz 3: Stole The Show (feat. Parson James) [534 Punkte]

Wir machen einen Sprung von fast 200 Punkten. Mit diesem riesigen Abstand ist “Stole The Show“ ohne Probleme auf dem Treppchen gelandet. Für den Track, der am 23. März 2015 erschien, arbeitete Kygo mit dem amerikanischen Sänger Parson James zusammen. Trotz vieler Elemente aus anderen Hits des Star-DJs kann sich “Stole The Show“ von den meisten anderen Veröffentlichungen abheben und stielt ihnen sprichwörtlich auch die Show. Viele Piano-Klänge, eine prägnante Flöte und perfekt ausgewählte Drums machen die Produktion zu einem Welthit. Mit 946 Millionen Plays auf YouTube und Spotify ist es auch der erste Track, der an der eine Milliarde-Marke knackt. Zudem konnte sich die Single auch auf Platz 2 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren. Auch im Rest Europas war der Titel im Sommer 2015 nicht wegzudenken. Doch in Amerika lief es für den Track nicht so gut. In den USA reichte es genauso wie in vielen anderen Ländern Amerikas für keine Chart-Platzierung. Das Musikvideo, das alleine weit über 300 Millionen Klicks sammelte, handelt von Astronauten, die auf der Erde landen und sich das Geschehen dort anschauen. 

Spotify: 626 Mio | YouTube: 320 Mio | Charts: 2 (DE) / 24 (UK) / X (US)



Platz 2: Firestone (feat. Conrad Sewell) [732 Punkte]

Nach dem ersten 200er Sprung machen wir sofort den nächsten Riesensprung. Ebenfalls mit 198 Punkten Vorsprung hat sich “Firestone“ die Silbermedaille verdient. Im Gegesatz zum Drittplatzierten kann die Nummer, die den Australier Conrad Sewell featuret, auch die eine Milliarde Streams knacken. Auf beiden Plattformen generierte das Lied über 650 Millionen Streams. Im Dezember 2014 brachte der DJ mit der Single sommerliche Vibes in den kalten Winter. Die Melodie von “Firestone“ gehört wohl zu den besten, die der Skandinavier jemals entworfen hat. In Kombination mit den gefühlvollen Vocals Sewells konnte sich das Lied zu einem Europäischen-Hit entwickeln. In den deutschen Charts kletterte der Track auf den dritten Platz. Im Vereinigten Königreich reichte es genauso wie im größten Teil Europas für eine Top-10-Platzierung. Doch auch dieser Riesenhit hatte keine Chance in den amerikanischen Ländern. Dort reichte es überall nur für eine Platzierung in der unteren Hälfte der Charts. Das Musikvideo, das mit 667 Millionen Aufrufen auf YouTube, dass erfolgreichste von Kygo ist, beginnt mit einer Frau und einem Mann, die sich auf einem Flur begegnen und sich zu küssen scheinen. Anschließend verschwindet die junge Frau und der Mann folgt ihr durch verschiedene Türen, die sie beide an die verschiedensten Orte wie in einen Wald oder auf eine Party bringen. Das Video endet damit, dass der Mann die Frau alleine auf einem Gebäudedach findet.

Spotify: 679 mio | YouTube: 667 mio | Charts: 3 (DE) / 8 (UK) / 92 (US)



Platz 1: It Ain’t Me (mit Selena Gomez) [809 Punkte]

Mit 809 von möglichen 900 Punkten ist “It Ain’t Me“ an der Spitze gelandet. Das sollte wohl keine allzu große Überraschung sein. Die hitverdächtige Kollaboration mit der Star-Sängerin Selena Gomez, die auch schon mit anderen weltweitbekannten Produzenten wie Marshmello kollaborierte, ist nämlich eine für den Mainstream gemachte Tropical-Pop-Produktion. Der Track kann durch Gute-Laune-Melodien, einem tragenden Piano und vor allem mit der Stimme Gomez begeistern. Mit dem von Tropical-Sounds angehauchten Pop-Song eroberten die beiden Musiker die Charts in der ganzen Welt. Während es bei uns nur für den zweiten Platz reichte, kletterte die Komposition in Kroatien und Norwegen sogar bis an die Spitze der dortigen Charts. Auch in den USA reichte es für eine Top-10-Platzierung. Zudem ist das Lied mit 879 Millionen Streams auch der größte Erfolg auf Spotify des norwegischen DJs. Auf YouTube zählt der Titel ebenso über eine halbe Milliarde Aufrufe. Verkauft wurde der Hit dazu fast vier Millionen Mal und bekam deshalb etliche Male Platin. Das Stück zählt noch heute zu den eingängigsten und besten Liedern der 2010er und konnte mit eigentlich typischen Kygo-Elementen in Kombination mit dem erstklassigen Gesang des amerikanischen Superstars Selena Gomez die ganze Welt im Sturm erobern. “It Ain’t Me“ mit Selena Gomez ist der unangefochtene erste Platz!

Spotify: 879 Mio | YouTube: 501 Mio | Charts: 2 (DE) / 7 (UK) / 10 (US)

 

Schreibe hier deinen Kommentar...
Abbrechen
Loading comment... The comment will be refreshed after 00:00.

Sei der Erste, der hier einen Kommentar schreibt.

Über den Autor
Jannik Pesenacker

Mein Name ist Jannik Pesenacker und ich bin im August 2018 der Dance-Charts Redaktion beigetreten. Die Musik hat sich neben dem Fußball zu einer meiner größten Leidenschaften entwickelt. Dance-Charts ermöglicht mir, mein Interesse für die Musik auszuleben und lässt mich gleichzeitig den Beruf des Journalisten näher kennenlernen.

Featured Track

DANCE-CHARTS Top 100 auf Spotify

 

Mobile Version