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Deutsche DJs sind knapp an Top 100 gescheitert

DJ Mag 2020: Das sind die Plätze 101-150

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

DJ Mag 2020: Das sind die Plätze 101-150DJ Mag 2020: Die Plätze 101-150.

Die Ergebnisse des DJ-Mag-Votings wurden kürzlich bekanntgegeben. Die größte Überraschung war zweifellos David Guetta, der auf den ersten Platz des Rankings zurückkehrte. Aus 232 Ländern voteten 1,3 Millionen Menschen ihre Lieblingsartists in die Top-100-Liste. Einige Artists haben einen Platz in der Liste knapp verfehlt. Um auch diesen Künstler etwas Aufmerksamkeit zu schenken, veröffentlicht DJ Mag jährlich zusätzlich die Plätze 101-150. Wir zeigen euch, welche deutsche Vertreter beinahe in den Top 100 gelandet wären.


Drei Deutsche befinden sich auf den Plätzen 101-150

Ein Blick auf den erweiterten Kreis offenbart interessante Erkenntnisse. Beispielsweise sticht die Vielzahl an großen Hardstyle-DJs wie Da Tweekaz (Platz 120), Sub Zero Project (Platz 123) oder D-Block & S-te-Fan (Platz 129) ins Auge. Spannend ist auch, dass viele beliebte DJs, die seit mehr als einem Jahrzehnt aktiv sind, die Top 100 nur knapp verpasst haben. Beispiele dafür sind Steve Angello (Platz 102), Aly & Fila (Platz 122) oder Richie Hawtin (Platz 140). Zu erkennen ist auch eine kleine Future-House-Fraktion mit den Acts Lucas & Steve (Platz 125), Mesto (Platz 136) und Jonas Aden (Platz 130).

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Für deutsche Musikfans ist wahrscheinlich vor allen Dingen interessant, welche nationalen DJs noch in den Top 150 vertreten sind. Das sind in diesem Jahr Paul Kalkbrenner (Platz 101), Solumun (Platz 111) und Felix Jaehn (Platz 128). Überraschend war für viele Fans, dass es für den Erfolgsproduzenten Martin Jensen, das Moombathon-Projekt Major Lazer und das italienische DJ-Trio Meduza nicht für die Top 100 gereicht hat. Speziell die “Piece Of Your Heart“-Interpreten hätte man im Jahr 2020 in der Liste erwarten können, aber Überraschungen gibt es beim DJ Mag jedes Jahr.


DJ-Mag-Voting 2020: Plätze 101 - 150

101. Paul Kalkbrenner
102. Steve Angello
103. Henri PFR
104. Le Twins
105. The Martinez Brothers
106. Solardo
107. Bhaskar
108. Shogun
109. Warface
110. Vicetone
111. Solomun
112. Martin Jensen
113. Cedric Gervais
114. Angemi
115. Yves V
116. Tale Of Us
117. Meduza
118. Honey Dijon
119. Illusionize
120. Da Tweekaz
121. Deorro
122. Aly & Fila
123. Sub Zero Project
124. Ran-D
125. Lucas & Steve
126. Andy C
127. Phuture Noize
128. Felix Jaehn
129. D-Block & S-Te-Fan
130. Jonas Aden
131. Liu
132. Porter Robinson
133. KVSH
134. Axwell & Ingrosso
135. Act of Rage
136. Mesto
137. Guiseppe Ottaviani
138. Andrew Rayel
139. Luminn
140. Richie Hawtin
141. Jenil
142. Swanky Tunes
143. Sam Feldt
144. Astrix
145. Tchami
146. Daddy’s Groove
147. Major Lazer
148. Kevu
149. Wildstylez
150. Mad Dog

 

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Über den Autor
Henry Einck

Mein Name ist Henry Einck und ich habe mich im Mai 2015 der Redaktion von Dance-Charts angeschlossen. In den letzten Jahren hat sich die elektronische Musik zu meiner Leidenschaft entwickelt und ist mittlerweile neben dem Sport, der Teil meines Lebens, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke. Neben dem Verfassen von Musikrezensionen und Boulevard-News, ermöglicht mir Dance-Charts durch Interviews näheren Kontakt zu den DJs. Ich sammele sowohl musikalische als auch journalistische Erfahrungen, die mich bei dem Berufswunsch des Journalisten weiterbringen könnten.

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