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New Music Friday

Handverlesen - die wichtigsten EDM-Veröffentlichungen | KW 28

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten)

Handverlesen - die wichtigsten EDM-Veröffentlichungen | KW 28Die wichtigsten EDM-Veröffentlichungen in der Kalenderwoche 28.

Auch am heutigen 13. Juli 2018 sind wieder zahlreiche EDM-Tracks erschienen. Wir haben eine Auswahl getroffen und zehn Tracks rausgesucht, die unbedingt gehört werden sollten. Zumindest dann, wenn man auf elektronische Musik steht. Von Galantis über Hardwell bis hin zu coolem Trapical aus dem Hause Neptunica ist heute alles dabei. Viel Spaß beim Reinhören!

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Galantis feat. MAX - Satisfied

Der neue Track vom schwedischen Duo Galantis geht in eine gewohnte Musikrichtung. Veränderte Vocals und funkige Pop-Sounds prägen "Satisfied". Dieser Stil hat bei Galantis in der Vergangenheit  öfter kommerziell funktioniert. Potenzial ist bei der Nummer definitiv vorhanden. Wir werden sehen, ob sie zünden kann... 


Hardwell & Blasterjaxx - Bigroom Never Dies

"Bigroom Never Dies" wurde das erste Mal beim diesjährigen Ultra Music Festival im März gespielt. Es folgte eine kontroverse Diskussion. Es wurde vor allem bemängelt, der Track sei Jahre zu spät veröffentlicht worden und damit vollkommen am Trend vorbei. Musikalisch ist "Bigroom Never Dies" ein Bigroom-Song nach klassischem Aufbau, wer hätte es gedacht. In seinem Genre ist er richtig stark.


Bingo Players - Love Me Right

"Love Me Right" ist das neue Lied von den Bingo Players. Sehr fröhliche House-Sounds gibt es in der neuen Scheibe der Niederländer zu hören. Sie bleiben so dem Stil der letzten Tracks weitgehend treu und veröffentlichen das nächste starke Werk.

 


Chuckie & Steve Andreas - Latino

Basslastige Sounds gibt es von Chuckie. Zusammen mit Steve Andreas bringt er eine ziemlich innovative Single heraus, die ihren Titel zu Recht so trägt. "Latino" vereint bassigen EDM mit lateinamerikanischen Klängen.


Neptunica - Butterfly Effect

Der neue Song von Neptunica gehört zu den ruhigeren Veröffentlichungen dieser Woche. Hervorragende Deep-House-Sounds und Vocals können von Beginn an überzeugen. Den lockeren Sommersong sollte man sich definitiv man anhören.


DubVision - Steal The Moon

Feinsten Progressive House gibt es von DubVision. Das niederländische Duo hält seit Jahren an ihrem Stil fest und veröffentlicht mit "Steal The Moon" einen Track, der voll und ganz typisch für sie ist. Er überzeugt vor allem durch die ausgezeichneten Vocals.


Moksi feat. Feliciana - Strange

Das Label-Debut auf Spinnin' Records bringt Moksi mit einer lässigen House-Nummer über die Bühne. Ungewohnt ruhig kann "Stranger" überzeugen. Mal sehen, welchen Weg Moksi in der Zukunft gehen werden.


Dillon Francis feat. De la Ghetto - Never Let You Go

Pop-Sounds gibt es von Dillon Francis zu hören. Die Single-Auskopplung aus seinem neuem Sampler "WUT WUT" ist ein chilliger Song, der Moombahton und trendige Chart-Sounds kombiniert. Eine schöne Nummer, in die man reinhören sollte.


Sick Individuals feat. Jason Walker - Writing On The Wall

"Writing On The Wall" ist der neue Song von den Sick Individuals. Der über Proximity veröffentlichte Track ist eine sehr festivaltaugliche Progressive-Hymne, die perfekt den Style des Acts widerspiegelt. Für alle Fans der melodischen Tanzmusik ein Muss.


Mesto - Give Me Love

Auf Tiestos Label Musical Freedom gibt es diese Woche den neuen Song des niederländischen Newcomers Mesto zu hören. Die junge Generation von Spinnin' Records vertritt vor allem den Stil des Future Bounce wie zum Beispiel auch Mike Williams und Dastic. Solch ein Track ist auch das neue Lied von Newcomer Mesto. "Give Me Love" ist eine starke Single, die sich jeder EDM-Fan mal anhören sollte.

 

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Über den Autor
Daniel Leinen

Ich gehe auf ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und interessiere mich sehr für Journalismus und Musik. Eine Kombination aus beiden und eine gute Chance Erfahrung zu sammeln ist für mich Dance-Charts. Ich bin froh Teil der Redaktion zu sein und schreibe vor allem über neue Songs und Alben, weil ich es sehr interessant finde, wie sich die elektronische Musik weiterentwickelt. Ich finde, dass jedes Genre, egal ob man es mag oder nicht, seine Existenzberechtigung hat. Denn diese Vielfalt ist das Schöne an der Musik.

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