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Konnte das digitale 3D-Festival überzeugen?

Tomorrowland Around The World 2020 - Ein technologisches Meisterwerk

(Geschätzte Lesezeit: 7 - 14 Minuten)

Tomorrowland Around the World 2020Tomorrowland Around the World 2020. Unser Review.

Aufgrund der Verbreitung des Corona-Virus fällt die Festival-Season des Jahres 2020 aus. In diesem Jahr war daher von vielen Veranstaltern Kreativität gefragt. Die Veranstalter von Tomorrowland überlegten sich eine besondere Alternative, die in Sachen technologischer Möglichkeiten neue Maßstäbe setzt. Innerhalb von drei Monaten entwickelte das Tomorrowland-Land in Kooperation mit zahlreichen 3D-Design-, Videoproduktions-, Spiele- und Spezialeffekte-Unternehmen die digitale Insel Pāpiliōnem. Über eine Million Menschen kauften sich Tickets für das innovative 3D-Festival und verfolgten die Live-Sets ihrer Lieblings-DJs in diesem Jahr von dem eigenen Sofa aus. Wir waren live dabei. Im Folgenden schildern wir unsere Eindrücke von der „Insel“, erklären euch ausführlich das Konzept sowie die Technologien und verraten euch, ob sich das Ticket gelohnt hat.


Das Konzept - Feiern am Laptop, Handy und Fernseher

Wenn wir ehrlich sind, konnten wir uns zu Beginn auch noch nicht so richtig vorstellen, was uns bei dieser Art von Festival erwartet. Das Konzept lässt sich am besten als Live-Stream von DJ-Sets in Videospielform beschreiben. Vorab konnten Tages- und Wochenendtickets erworben werden. Für einen Tag waren 12,50 Euro erforderlich. Für beide Tage verlangte Tomorrowland 20 Euro. Wenn man an einen bloßen Live-Stream denkt, klingt es als wären die Beträge doch recht teuer, aber wenn man sich genauer mit dem Aufwand und der Technik hinter dem Ganzen beschäftigt, geht der Preis in Ordnung. Doch bevor wir genauer auf die Technik eingehen, wollen wir das Konzept einmal anschaulich erklären, damit man es sich als Außenstehende auch wirklich vorstellen kann. Man hat also den erforderlichen Preis gezahlt und bekam vom Veranstalter einen Code zugesandt. Der Start des Festivals war Samstagsnachmittag um 16 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt konnte man die Webseite von Tomorrowland Around The World aufrufen und jenen Code ins entsprechende Feld eintragen. Das ging über den Computer, über das Handy und über den Smart-TV. Es waren dabei maximal drei Endgeräte pro Besucher zulässig.

Bevor es mit der Musik losging, hatten die Besucher zwei Stunden Zeit die Insel zu erkunden. Auf dem Bildschirm war die Insel zu sehen. Nun konnte man per Fingertip, Maus oder Fernbedienung zu verschiedenen Orten auf der Insel navigieren. Zu dem Gelände werden im nächsten Absatz genauere Infos folgen. Steuerte man zu einer der Stages, öffnete sich der entsprechende Live-Stream. Von dort aus hatte man als Zuschauer dann keinen Einfluss mehr auf das Geschehen. Eine Kamera führte einen, wie bei einem Live-Stream von einem normalen Tomorrowland-Festival. Man konnte dann jederzeit den Live-Stream wieder einklappen und sich auf einen anderen Teil der Insel bewegen beziehungsweise auf eine andere Stage klicken. Dieses Erlebnis ging dann Samstag und Sonntag von 18 Uhr bis knapp 1 Uhr. Die Auftritte der DJs können darüber hinaus ab dem 29. Juli für zwei Wochen von allen Besuchern im Relive angeschaut werden. Ob die Sets jemals auf YouTube hochgeladen werden, können wir an dieser Stelle noch nicht sagen.

 


Das Gelände - eine Insel in Form des Tomorrowland-Logos

Wie anfangs erwähnt handelte es sich bei dem Gelände des 3D-Festivals um eine Insel namens Pāpiliōnem. Die Insel hatte die Form des Tomorrowland-Logos und hatte eine beeindruckende Wirkung. Den größten Teil der Insel machten logischerweise die Stages aus. Die Mainstage war der größte Punkt auf der Map und recht zentral gehalten. Beim Stage-Design konnte das Tomorrowland-Team noch einmal über sich hinauswachsen, weil die Design-Möglichkeiten virtuell noch deutlich größer sind als in der Realität. Die Mainstage war aufgebaut wie ein riesiges Tor einer magischen Kleinstadt. Hinter der Fassade befanden sich nämlich noch weitere Gebäude, die man in bestimmten Kameraperspektiven bewundern konnte. Das Tor beziehungsweise die Stage an sich wirkte durch die goldenen Verzierungen und den Wasserfällen in bestimmter Hinsicht episch.

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Doch es gab zusätzlich noch sieben weitere Stages, die auf der Insel verteilt waren und teilweise deutlich schwieriger zu finden waren. Das große Highlight für Hardstyle-Fans war sicherlich die Stage „The Wall“. Die Stage war von Q-Dance und bestand aus drei endlos langen Wänden an einer der Küstenseiten. Dort wurde unter freiem Himmel mit einer beeindruckenden Feuer-Show gefeiert. Die „Core“-Stage kann man am besten als Wald-Bühne bezeichnen, weil sie mitten im Wald gelegen war. Die Stage an sich erinnerte an die ersten Auflagen von Tomorrorwland. Eine coole Lage hatte außerdem die „Cave“-Stage, die (wie der Name schon sagt) an Höhlen, Felsen und Klippen gelegen war. Weniger Natur und dafür umso mehr Effekte boten die Stages „Atmosphere“, „Elixir“ und „Freedom“. Zuletzt gab es noch die kleine Stage mit dem Namen „Moose Bar“, bei der das DJ-Duo Jan V & Frank Mellemans die volle Zeit auflegte.

Neben den Stages gab es auch noch weitere Stationen auf der Insel zu erkunden. An dem Mittelpunkt der Insel war eine große Säule, die sofort ins Auge stach. Wenn man dort draufklickte, konnte man den anderen Tomorrowland-Fans in aller Welt eine Botschaft hinterlassen. So rückte die Gemeinschaft mit dieser Station etwas mehr in den Vordergrund. Besonders interessant fanden wir Bibliothek, die auf einer einsamen Insel gelegen war. Bei Betreten der Bibliothek kam Videospiel-Feeling auf. Man konnte sich innerhalb der „Library“ bewegen. Ziel war es zehn Bücher mit jeweils einer Frage zu finden, um das Tomorrowland-Quiz erfolgreich zu meistern. Laut Angaben des Veranstalters verbrachten die Besucher hier im Durchschnitt 90 Minuten, weil es gar nicht so einfach war all die Bücher zu finden. Wir haben dabei übrigens neun von zehn Fragen richtig beantwortet. Das war definitiv eine der coolsten Stationen. Darüber hinaus gab es noch ein paar Spots, bei denen du zum Beispiel Merchandise von Tomorrowland kaufen konntest oder an denen dir erklärt wurde, wie du die perfekten Tomorrowland-Cocktails für Zuhause mischst.

 


Die Technik - mehr Polygone als bei modernen Computerspielen

Wenn man sich mit der Materie nicht so gut auskennt, es ist wirklich schwierig nachvollziehen zu können, was für eine Meisterleistung das virtuelle Festival war. Wir wollen die Technik aber nicht unberücksichtigt lassen, weil es dem Riesenaufwand der Veranstalter nicht gerecht wäre. Zunächst kommen wir zur Insel. Die Umgebung von Tomorrowland Around The World hat zehn Mal mehr Polygone als ein modernes Computerspiel. Für jede Stage wurden mehr als 750 virtuelle Kameras per Hand erschaffen. Für die technische Umsetzung wurden knapp 300 Terrabyte Filmmaterial gesammelt. Zahlreiche Render-Engines haben vier Wochen lang, sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag daran gearbeitet, diese Unmengen an Material zu verarbeiten. Jede Outdoor-Stage auf der Insel hatte eine Fläche von 16 Quadratkilometern, für die 32.000 Bäume und Pflanzen und mehr als 280.000 virtuelle Festivalbesucher mit ihren eigenen Fahnen und anderen Festivalattributen geschaffen wurden. Darüber hinaus wurden die DJ-Performances durch Spezialeffekte, spektakuläre Feuerwerke, beeindruckende Lasershows und realistische Massen- und Soundeffekte ergänzt.

Jetzt kommen wir noch zu der Umsetzung der DJ-Liveaufnahmen. Die jeweiligen DJs wurden nicht wirklich live übertragen, sondern die Sets wurden vier Wochen vor dem Event in riesigen Green-Screen-Studios aufgenommen. Die Studios waren auf Boom (Belgien), Los Angeles (USA), Sao Paulo (Brasilien) und Sydney (Australien) verteilt, sodass sich für jeden auflegenden DJ ein Studio in der Nähe befand. Die Green-Screen-Wand war mindestens sechs Meter hoch, acht Meter breit und acht Meter tief. In diesen Studios mussten die DJs ihre Sets spielen und sich dabei so verhalten, als würde gerade eine Crowd von Hunderttausenden vor ihnen stehen. So forderten sie mit Sätzen wie „Put Your Hands Up“ oder „Hey Ho“ nur eine Front von sechs 4K-Ultra-HD-Kameras zum Mitmachen auf. Wie seltsam das für die DJs gewesen sein muss, konnte man in Don Diablos Instagram-Beitrag erfahren, der mittlerweile leider wieder gelöscht wurde.

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Nachdem wir uns jetzt mit den trockenen Fakten beschäftigt haben, wollen wir einmal die Wirkung der gesamten Technologien auf uns beschreiben. Technisch war es höchst beeindruckend, was das Tomorrowland-Team hier innerhalb von drei Monaten auf die Beine gestellt hat. Die Grafik der Insel war schon sehr realitätsnah und tatsächlich noch deutlich besser als bei Videospielen. Die Animationen und die Soundeffekte bei all den Stages haben enorm gut funktioniert. In den Indoor-Stages waren die Lasershows ein echtes Highlight. Für das richtige Festival-Feeling war die Crowd jedoch zu mechanisch. Hier gibt es noch etwas zu verbessern, aber es sollte einem bewusst sein, dass die Animation von Menschenmengen technisch gesehen am schwierigsten umzusetzen ist. Wir halten fest, dass die Fans, darunter auch wir, äußerst zufrieden mit der technischen Umsetzung waren. Das Team von Tomorrowland und die verantwortlichen Firmen stYpe, Dogstudio und Epic Games haben in drei Monaten etwas aufgestellt, das normalerweise mindestens zwei Jahre dauert. Eine Höchstleistung!


Das Line-Up - die größten Stars der EDM-Szene

Die Zusammenstellung der DJs und Musiker, die an den beiden Tagen auf der virtuellen Insel auftraten, ist geglückt und konnte mit einer Mischung an erfahrenen Mega-Stars, talentierten Newcomern und beliebten Underground-DJs überzeugen. Natürlich haben die 60 Artists nicht die Vielfalt abgedeckt, die üblicherweise bei Tomorrowland abgedeckt wird, aber es war für jeden Genre-Fan etwas Passendes dabei. An dieser Stelle wollen wir noch einmal kurz auf das Line-Up der jeweiligen Tage eingehen. Das Mainstage-Intro am Samstag übernahm Oliver Heldens mit einer 90-minütigen Daybreak-Session. Am späteren Abend ging es bei der Musik von Afrojack deutlich heißer her. Der hochschwangere Special-Guest Katy Perry performte um 22 Uhr ihre größten Hits innerhalb von 15 Minuten, ehe sie von dem deutschen Kult-DJ Paul Kalkbrenner abgelöst wurde. Samstagsnacht gab es auf der Mainstage dann noch gepflegten Festival-Sound von Steve Aoki, Armin van Buuren und Dimitri Vegas & Like Mike auf die Ohren.

Auf den Nebenstages gab es am Eröffnungstag außerdem echte Geheimtipps. Auf der „Freedom“-Stage gab es die volle Power House-Musik. Dort trat David Guetta als Jack Back auf, eroberte Claptone die Herzen der Fans und raubte Eric Prdyz den Zuschauern mit einer unglaublichen Lazershow den Atem. Zwischendurch gab der niederländische DJ-Star Tiësto sein Live-Debüt als VER:WEST. Zeitgleich ging auf der Hardstyle-Stage mit Da Tweekaz, Ran-D und D-Block & S-te-Fan deutlich härter zu. Eine bunte Mischung an Musik gab es am Samstag auf der „Elixir“-Stage. Unter anderem Klingande, Fedde Le Grand und Robin Schulz zeigten im Laufe des Abends ihr Können.

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Am Sonntag übernahmen Ryan Marciano & Sunnery James den Job von Oliver Heldens am Vortag und eröffneten die Show mit einem dynamischen DJ-Set. Für Future-House-Fans war Don Diablo um 20:15 Uhr das Highlight des Abends. Der Niederländer spielte gleich drei neue Tracks. Anschließend wurde das Set von der DJ-Verrücktheit Timmy Trumpet gespielt, der mit verrückten Dance-Moves und cooler neuer Musik auf sich aufmerksam machte. Vor dem Abschluss eroberten Tiësto und David Guetta nach ihren Alias-Auftritten am Vortag die Mainstage. Das magische Closing spielte, wie in den vergangenen Jahren auch, Martin Garrix.

Auf den Nebenstages gab es auch an Tag 2 einige interessante Artists zu hören. Auf der „Freedom“-Stage war Trance angesagt. Zuerst spielten MarLo, Dash Berlin und NWYR eher klassischen Trance. Später wurde es beim DJ-Duo Vini Vici etwas härter. Aus der Hardstyle-Szene kamen am Sonntag Wildstylez, Coone und Sub Zero Project auf die „The Wall“-Stage. Damit war das Hardstyle-Genre durch ihre besten Acts repräsentiert. In der Höhle der „The Cave“-Stage verzauberten Gryffin und San Holo zunächst mit träumerischen Songs, ehe Yellow Claw den Abend mit einem krachenden Abschluss versahen. Nennenswert war auch am Sonntag die bunte Zusammenstellung auf der „Elixir“-Stage. EDX, Laidback Luke und Bassjackers sind nur drei Acts, deren Sets man sich durchaus mal anhören kann.

 


Die Highlights - Auftritte von Martin Garrix, Eric Prydz und Katy Perry

Aus all den Auftritten haben wir uns drei Artists herausgesucht, die uns besonders positiv in Erinnerung geblieben sind und auf die wir nun noch einmal genauer eingehen möchten. Wir beginnen mit dem Closing-Set von Martin Garrix. In den letzten Jahren bescherrte uns der Niederländer mit seinem Mainstage-Closing immer wieder magische Momente. Trotz, dass die Crowd in diesem Jahr nicht so emotional dabei sein konnte, haben wir den Auftritt des ehemaligen Nummer-eins-DJs als herausragend wahrgenommen. In seinem Set baute er auch viele IDs von seinem Label ein, die im Anschluss viel Spekulation hervorgerufen haben. Zwar hatte Garrix für uns in diesem Jahr keinen brandneuen Song für das Closing parat, doch die aktuelle Single “Higher Ground“ funktionierte bei animiertem Feuerwerk extrem gut.

 

Ein Artist, den vielleicht nicht jeder direkt auf dem Schirm hat, aber der in der Szene trotzdem ein sehr hohes Ansehen genießt, ist Eric Prydz. Wie wir es in unserem Abschnitt über das Line-Up bereits angeteasert haben, ist der schwedische Produzent Meister der beeindruckenden Shows. In der Halle der „Freedom“-Stage kamen die Special-Effects perfekt zur Geltung. Die Effekte waren noch beeindruckender als in der Realität, weil die technischen Möglichkeiten im virtuellen Bereich noch höher sind. Die Wirkung ist natürlich nicht die gleiche, als wenn man das gerade live erlebt, doch mit der Grafik haben die Effekte eine erstaunliche Wirkung. Selbst wenn man kein Fan von Prydz‘ melodischer House-Musik ist, sollte man sich dieses Set noch einmal im Relive anschauen. Ein absoluter Geheimtipp!

 

Das letzte und gleichzeitig kontroverseste Highlight ist Katy Perry. Als Tomorrowland im Vorhinein den Auftritt der US-Sängerin ankündigte häufte sich sowohl Kritik für die Unpassenheit als auch Lob für die Vielfalt. Manche Fans sahen die Performance von Katy Perry als reine Marketingkampagne für ihre neue Single “Smile“. Tomorrowland beschrieben die Aufnahme der Sängerin in das Line-Up als schöne Erweiterung des musikalischen Horizonts des Festivals. Wir können beide Seiten verstehen, wollen die Sängerin für ihren Auftritt trotzdem loben. Auch wenn der Gesang nur knapp eine Viertelstunde lang war, war es echt cool der sympathischen Pop-Sängerin beim Performen ihrer größten Hits zu sehen. Manche Lieder klangen mit dem temporeichen Instrumental überraschend gut. Schaut euch den Auftritt von Katy Perry an und bildet euch eure eigene Meinung. Wir geben einen Daumen hoch.

 


Fazit - Hat sich der Riesenaufwand gelohnt?

Was das Team von Tomorrowland mit ihrem „Around The World“-Konzept innerhalb von drei Monaten auf die Beine gestellt hat, ist eine unglaubliche Leistung, die man honorieren sollte. Das virtuelle Festival gehörte definitiv zu den besten Festival-Alternativen in Corona-Zeiten. Wenn man wahrer Fan der elektronischen Musik ist, war es das Geld definitiv wert. Alle Eventfans, für die bei Tomorrowland nicht die Musik sondern die Show darum herum im Vordergrund steht, könnten von der 2020er-Auflage enttäuscht gewesen sein. Tomorrowland Around The World kann dem Tomorrowland-Original nicht das Wasser reichen, weil die musikalische Vielfalt geringer ausfiel, die menschlische Crowd nicht künstlich dargestellt werden kann und Show im virtuellen Bereich weniger spektakulär ausfällt, doch das war auch gar nicht das Ziel des Tomorrowland-Teams. Die Veranstalter wollten eine lohnenswerte Alternative für das Jahr 2020 an den Start bringen, um den Fans einen Hauch des Festival-Feelings nach Hause zu bringen. Keiner sieht dieses Konzept als denkbare Alternative für die Zukunft, jedoch muss man in Zeiten von Corona einfach kreativ werden und das war Tomorrowland zweifellos. Wir sprechen unseren größten Respekt für das Tomorrowland-Team aus und hoffen ihr hattet bei der eigenartigen Auflage des belgischen Festivals genauso viel Spaß wie wir!

 

 

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    Eloquent · Vor 3 Jahren
    Liest sich wie der erste Erlebnis Aufsatz eines 7 jährigen.
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      Tim · Vor 3 Jahren
      Vielleicht sollten Sie zuerst lernen, wie man "7-Jähriger" schreibt, bevor Sie sich über die Sprache eines anderen aufregen.
Über den Autor
Henry Einck

Mein Name ist Henry Einck und ich habe mich im Mai 2015 der Redaktion von Dance-Charts angeschlossen. In den letzten Jahren hat sich die elektronische Musik zu meiner Leidenschaft entwickelt und ist mittlerweile neben dem Sport, der Teil meines Lebens, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke. Neben dem Verfassen von Musikrezensionen und Boulevard-News, ermöglicht mir Dance-Charts durch Interviews näheren Kontakt zu den DJs. Ich sammele sowohl musikalische als auch journalistische Erfahrungen, die mich bei dem Berufswunsch des Journalisten weiterbringen könnten.

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