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Zenit überschritten

10 EDM Genres die im Sterben liegen

(Geschätzte Lesezeit: 7 - 13 Minuten)

Musikrichtungen kommen und gehen. Manche schneller, manche langsamer. Wir haben euch 10 EDM Genres rausgesucht, die ihre Glanzzeit hinter sich haben, und sich entweder auf dem absteigenden Ast befinden, oder  gar schon aus einem tiefen komatösen Zustand grüßen. Einige der folgenden Genres haben es über Jahre geschafft populär zu sein. Sie fanden gefühlte Ewigkeiten in den Clubs, Discotheken oder Festival-Stages statt. Andere wiederum besaßen eine Halbwertszeit von nur ein oder maximal zwei Jahren und trieben ihr Dasein nunmehr ausschließlich im Underground. In der folgenden Liste beschränken wir uns übrigens in der Hauptsache auf den deutschsprachigen Raum. 

Bevor wir mit Nummer 10 in unserer kleinen Liste beginnen, sollten wir kurz auf den Begriff EDM eingehen. Nicht alle wissen, was hier genau gemeint ist. EDM steht für Electronic Dance Music. Oma würde sagen "Bum Bum Musik" - Muttern sagt "Techno". Gemeint ist alle jene Musik, die mit Hilfe von Computern gemacht ist - ausgenommen Black Music, Schlager usw. EDM ist ein Oberbegriff all jene Musikstile, die mit Bassdrums, Synthies und Samples zu tun haben. Wenn du bis hierher noch immer nicht verstanden haben solltest, was unter dem Begriff "EDM" zu verstehen ist, bist du hier sehr wahrscheinlich falsch und solltest dieses Fenster schließen... Alle anderen dürfen sich auf die nun folgenden EDM Genres freuen, die ihren Zenit überschritten haben...


Dubstep

2008 eroberte dieses Genre im Sturm den Mainstream. Nicht zuletzt durch extrem talentierte Produzenten und Acts wie Skrillex, Zeds Dead, Flux Pavilion oder Knife Party. Die kommerzielle Automobil-Werbung entdeckte dieses basslastige und kraftvolle Genre für sich, und schon kannte fast jeder das Dubstep Genre. 2011 war das Peak-Jahr für Dubstep. DJ Fresh erreichte Platz 1 der britischen Charts mit seiner "Louder". So schnell es kam, so schnell verschwand es dann aber auch schon wieder. Spielte es 2012 noch eine Rolle, war 2013 die Uhr für Dubstep bereits abgelaufen. 

Wobble Basslines, Komplextro-Elemente und Bausteine des Drum and Bass in Kombination mit markanten Snares zeichneten Dubstep aus. Das Tempo liegt in der Regel um 140 BPM. Es war nicht der Mangel an Innovation, der das Genre sterben ließ, nein, vielmehr schien es, als es die Geschichte des Dubsteps in all seinen Facetten erzählt. Die veröffentlichten Produktionen war in seiner Peaktime so gut, ausgefeilt und perfekt, dass das Maximum erreicht war. Es konnte in der Konsequenz nur bergab gehen. R.I.P. Dubstep - und danke für deine tollen Produktionen!


Trance

Die Geschichte der Trance-Musik ist lang. Sehr lang. Es ist eines der langlebigsten EDM Genres überhaupt. Anfang der 90er Jahre wurden Titel wie "Age Of Love" oder "Cafe Del Mar" veröffentlicht, die bis heute zeitlos erscheinen und prägend waren für das Trance-Genre. Ausgefeilte Melodien, extrem lange Arrangements (9:30 Min. Tracks) und Akkord-Folgen, die ein hohes Maß an Musikalität erzeugen sind das Markenzeichen von Trance. Später kamen Vocals hinzu, welche diese Musikalität unterstrichen. Dabei ist Trance nur der Oberbegriff für viele weitere Subgenres wie Progressive Trance, Hard-Trance oder Uplifting Trance.

Seinen Höhepunkt erlebte Trance in Deutschland vielleicht um das Jahr 2004 herum. Veröffentlichungen wie "Motorcycle - As The Rush Comes" liefen seiner Zeit in Endlosschleife im Musik-TV. Zu lang ist die Liste an sehr guten Trance-Produktionen, um sie hier alle zu nennen. Wenngleich auch heute noch Trance international ein gewichtige Rolle spielt, ist das Genre in Deutschland fast verschwunden. Kaum ein Club oder eine Discothek in der dieses Genre noch anzutreffen ist. Dabei vergessen viele, wie toll und emotional dieses Genre doch ist. Der Name "Trance" kommt nicht von ungefähr. Für einige ist es die Königin der EDM-Genres. Und das zu Recht! 



Hardstyle

Seit Ende der 90er Jahre erblickten Hardstyle-Tracks der Licht der Welt. Als eine Kombination aus Hard Trance und Hard-Techno entstand dieses EDM Genre, dass vor allem durch seine auffälligen Kickdrums und Bass-Kombinationen auffällt. Wenige bis keine Melodien und harte Sounds / Samlpes - das waren zunächst die Markenzeichen von Hardstyle. Im Laufe der Jahre durchlebte auch dieses Genre viele Evolutionen. Early Hardstyle, Rawstyle und Nu-Hardstyle sind hier vielleicht die Stichworte. 

In seiner Blütezeit lief Hardstyle zur Peaktime in deutschen Discotheken rauf und runter. Auch heute noch gibt es reine Hardstyle-Festivals. Im deutschsprachigem Raum ist Hardstyle zumindest im Mainstream fast vollständig verschwunden. Clubs und Discotheken meiden des Genre in der Hauptsache. Zu hart, zu monoton um es den handybenutzenden 16-Jährigen Partygästen auf dem Floor zuzumuten...

Zu den bekanntesten Künstlern zählen Acts wie beispielsweise Showtek, D-Block & S-te Fan, Headhunterz, Zany, Wildstylez, Technoboy, Noisecontrollerz und Brennan Heart. Seine "Lose My Mind" haben wir stellvertretend für das Hardstyle Genre als Video eingebunden. 



Future House

Ja, richtig gelesen. Future House steht in unserer Liste. Eines der jüngsten EDM Genres überhaupt. Ende 2013 erreichten die ersten Veröffentlichungen den Markt. Dabei war der Name von Anfang an paradox. Denn "Future" ist hier wenig. Vielmehr besteht dieses Subgenre des EDM aus alten, klassischen House Elementen, die bereits seit über 20 Jahren und mehr Anwendung fanden. Künstler wie Tchami, Curbi oder Oliver Heldens veröffentlichten einen Hit nach dem anderen. 

Das Problem dabei: Zu ähnlich, zu viele gleiche Tracks in zu kurzer Zeit wurden released. Immer wieder die selben Sounds in Kombination mit dem einen Standard-Beat. Und so attestieren wir dem Future House ein Überschreiten seines Zenits. Das Genre ist auf dem absteigenden Ast. Nicht zuletzt weil es ihm an Innovation fehlt. Die Stunde hat geschlagen und der Countdown für die anstehende Beerdigung des Future House läuft bereits... 

Dennoch - wir verdanken dem Future House grandiose Produktionen und eine tolle Zeit in den Clubs. Wer eine "After Life" (wir haben das Video im Folgenden eingebunden) auf einer vollen Tanzfläche erleben durfte, weiß, wie geil Future House wirken kann. Möge uns bitte noch ein paar Monate erhalten bleiben, lieber Future House. Zumindest noch in der kommenden Festival-Saison.

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Melbourne Bounce

Du merkst, dass ein Genre stirbt, wenn seine Großmeister Tracks veröffentlichen, die kaum noch jemanden interessieren. Schon vor einem Jahr haben wir über den Tod des Melbourne Bounce spekuliert. Der Grund: es fehlen die Hits. Während Jungs wie TJR, Will Sparks oder Vinai 2013 bzw. 2014 einen Floorfiller nach dem anderen veröffentlichten, sieht es 2015 eher düsterer aus. Oder hat jemand ernsthaft eine "Legend" oder "How Ya Feelin" auf dem Schirm?

Auch hier das Problem: Viele Produktionen ähneln sich zu stark, als dass es für einen erfolgreichen Fortbestand des Genres braucht. Gerade in der heutige, schnelllebigen Zeit. Ja, Kick und Offbeat-Bass grooven im Melbourne Bounce. Und die Meute tanzt auch. Aber die immer selben Knarz-Leadsounds und Breakparts schaffen mehr Langeweile als Hitpotenzial. Aber wer weiß, vielleicht erlebt Melbourne Bounce nochmal eine Auferstehung, wenn ein großer Hit um die Ecke kommt.

Aktuell liegt der Patient aber im Sterben. Besserung nicht in Sicht. Da helfen auch die eher dürftigen Vocal-Versionen einstiger Bounce-Hits wie "Yeah" nicht. Schade! Denn wer auf dem Floor ins Schwitzen kommen wollte, der feierte zu Melbourne Bounce. Wie gut das im übrigen klingen kann, könnt ihr euch im folgenden Video reinziehen. Sexy & Groove! 


 
Commercial House

Künstler wie Mike Candys oder DJ Antoine stürmten 2011 und 2012 mit diesem Sound die weltweiten Verkaufs-Charts. Titel wie "Welcome to St. Tropez", "One Night in Ibiza" oder auch "Joli Garcon" liefen sowohl in den Radios, als auch in den Discos und Clubs rauf und runter. Fröhliche Harmonien, Sommer, Sonne, Sonnenschein sowie Mitsing-Hooklines sind das Erkennungsmerkmal des Commercial House. Pop-Musik wurde hier mit Dance-Musik kombiniert- Das Ergebnis spaltete die Nation. Den einen war es viel zu kommerziell und zu kitschig, den anderen gefiel es als perfekte Feiermusik.

Labels die KONTOR Records oder Planet Punk Musik prägten den Sound maßgeblich. Nicht zuletzt auch wegen den vielen "Ibiza-Videos" mit viel nackter Haut und hübschen Damen. 2015 hat es sich allerdings ausgetanzt. Zwar gibt es vereinzelnd noch ein paar Genre-Hits wie "Wicked Wonderland", aber die meisten Commercial House Tracks spielen keine Rolle mehr. Oder kann einer von euch die aktuelle Mike Candys "Last man On Earth" mitsingen?

Vor allem in Deutschland war dieses EDM Subgenre dennoch enorm erfolgreich und bescherte Millionen von Feierwütigen tolle Nächste und Parties. Schöne Grüße an die Dorfdisco an dieser Stelle. Ob der Commercial House noch einmal eine Renaissance erleben wird, steht in den Sternen. Zur Zeit ist dieses Genre jedenfalls auf dem sterbenden Ast. Wer noch einmal in Erinnerungen schwelgen möchte, schaut sich dieses Video an: 


 
Progressive House

Die Swedish House Mafia war sicherlich wegweisend für den Erfolg dieses Genres. DJs wie Alesso oder KSHMR perfektionierten es. Progressive House - die melodisch Stilrichtung des House. Obschon nicht ganz Klarheit über die Definition dieses Genres herrscht. Checkt am besten das Video unten, um zu wissen, was wir unter Progressive House verstehen. Die Kombination aus Trance und House sollte eine ganz grobe Umschreibung liefern.

Aktuell gibt es international noch immer sehr viele Progressive House Veröffentlichungen. Aber selbst Stars wie Hardwell, Axwell oder Tiesto bekommen zu spüren, dass dieses EDM Genre immer mehr an Beachtung verliert. Ähneln sich die Songs zu sehr in ihre Art und Weise. Obschon die Breakparts der Spitzenproduktionen es nach wie vor hinbekommen den Zuhörern Gänsehaut zu zaubern - meist in Kombination mit genialen Vocals - sind es die Mainparts, die immer wieder gleich klingen. Kaum innovative Sounds und Harmonien werden hier verwendet. 

In Folge dessen, ist der Progressive House am sterben. Auf den Festival-Mainstages spielt er immer weniger eine Rolle. In den Clubs und Discotheken ebenfalls. Trotzdem war dieses Genre enorm wichtig für die gesamte Entwicklung des EDM in den letzten Jahren. Es hat viele Superstars hervorgebracht und dient auch jetzt noch den einen oder anderen Act ins internationale Rampenlicht zu setzen. Doch dies ist selten geworden...


HandsUp

Lange und oft wurde das Hands Up Genre für tot erklärt. Es ist  keine echte News mehr, dass dieses EDM Subgenre seine Glanzzeiten längst hinter sich gebracht hat. Einige wenige Produzenten versuchen das Licht am leichten zu halten. Dies gleicht aber mehr einem aussichtslosem Unterfangen. Die Zeiten in denen Hands Up Produktionen in den Charts eine wichtige Rolle spielten - Acts wie Special D., Cascada, Groove Coverage lassen grüßen - sind längst vorbei. Trotzdem genießt der Hands Up eine relativ treue Fanbase. 

Zu seiner Hochzeit 2003 und früher lief ab der Tür-Öffnung bis zum Ende der Nacht in vielen Discotheken ausschließlich Hands Up. 140 BPM und aufwärts war das Motto. Gute Laune und eingängige Melodien die Grundpfeiler. Oftmals mit tollen Vocals (häufig auch mit Schlechten) versehene Arrangements wussten die Party-Crwod einzuheizen.

Schon damals eine Krankheit des Genres: Zu viele Cover-Versionen überschwemmten den Markt. Mit der Zeit sank die Qualität der Produktionen und die allgemeine Nachfrage in den Clubs. House verdrängte im rasenden Tempo als taktgebende Musikrichtung den Hands Up. Namhafte Produzenten wechselten das Genre. Und wie das so ist, wenn die Eliten gehen - der Tod ist nicht mehr fern.

Auch wenn der Hands Up heutzutage noch ein Nischendasein auf einzelnen Raves (z.B. Easter Rave) oder Compilations (z.B. Future Trance) führt, kann man den Patienten durchaus ein sehr tiefes Koma bescheinigen. Aus diesem wird er wohl oder übel nicht mehr erwachen. Auch wenn es hier und da nochmal zuckt. Lassen wir ihn in Frieden ruhen und danken wir ihm für die tolle Zeit, die er uns beschert hat. 


Tropical House

Aus ähnlichen Gründen wie dem Future House, stellen wir beim Tropical House Anzeichen für ein Absinken in der Popularität fest. Zu viele Produktionen, die einfach nur vom Mastermind des Genres - Kygo - kopiert sind, überschwemmen den Markt. Ja sogar Kygo selbst kopiert sich derart stark, dass seine neusten Tracks hinter den Erwartungen zurück bleiben. 

Der seichte Orgel-Leadsound in Kombination mit einem Portamento-Pitch ist halt schnell überhört. Allen voran dann, wenn die eine Nummer immer und immer wieder im Radio gespielt wird. Das allgemeine Songtempo eignet sich auch nicht, um auf Festivals zu zünden, wie eindrucksvoll auf dem Tomorrowland 2014 bewiesen wurde. Man darf davon ausgehen, dass Tropical House ein kurzes, aber starkes Dasein führte. 

Dennoch - Mit Hits wie "Firestone" durften wir tolle Momente genießen. Sowohl in den Clubs als letzte Nummer oder zur Peaktime, als auch zu Hause bei gemeinsamen Stunden zu Zweit. Was zunächst als "Witz" gedacht war (der Australier Thomas Jack erfand den Begriff "Tropical House"), wurde für ein Jahr zum Soundtrack vieler Millionen Menschen. Und auch in den nächsten Monaten werden noch einige Tracks aus diesem Genre an die Oberfläche schwimmen. Der Zenit ist allerdings überschritten.


Bigroom EDM / Festival House

Gefühlt will kaum noch jemand die neusten Tracks aus diesem Genre hören. Was mit Sandro Silvas "Epic" begann und mit "Animals" von Martin Garrix oder einer "Tsunami" von DVBBS & Borgeous seinen Höhepunkt feierte, ist aktuell im Jahr 2015 kaum noch nennenswert. Wie ein heftiger Rausch fegte dieses EDM Genre, das vor allen durch seine tonalen und verzerrten Kickdrums charakterisiert wird, über die Festivals und Parties rund um den Globus hinweg.

Aus Kinderzimmer-Produzenten wurden über Nacht Superstars. Es half einem Hardwell an die Spitze der inoffiziellen DJ-Weltrangliste und Jungs wie Blasterjaxx spielten plötzlich 200 Gigs pro Jahr. Die Zeit des Bigroom EDM ist allerdings vorbei. Fast möchte man meinen, dass die "The Hum", der Genre-Großmeister Dimitri Vegas & Like Mike sowie Umnet Ozcan, die letzte nennenswerte Produktion in diesem Segment ist und den finalen Sargnagel liefern wird.

Millionen Menschen feierten zu den harten und brutalen Sounds des Bigroom EDM / Festival House. In den USA erwachte eine ganze Generation und entdeckte plötzlich die elektronische Musik. Dafür können wir dankbar sein. Doch nun ist es Zeit für etwas Neues. Allen voran im Hinblick auf die kommende Festival-Saison 2015 darf man gespannt sein, welches Genre als nächstes ein Grundpfeiler sein wird. Derjenige, der den Nachfolger des Bigroom EDM erfindet, wird der nächste Superstar-DJ werden... 

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    Elias Eymold · Vor 1 Jahren
    Dubsteb stirbt nie was für Rip das geht weiter
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    Elias Eymold · Vor 1 Jahren
    Dubsteb forever ?
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    Mimi · Vor 2 Jahren
    Ich hör einfach weiter die alten sachen und brauch auch keine neuen. Weil es genug alte sachen gibt. So lebt es ewig weiter und da gibts, dann auch keine verdrängung.
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    Mimi · Vor 2 Jahren
    Hands up ist auch nur ne sub gattung von trance lol und trance selber ne subgattung von techno
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    Jaeil · Vor 3 Jahren
    Trance ist gerade VOLL am reviven!
    Eigentlich ist alles irgendwo voll beliebt..
    Die Beispiele sind auch teilweise schlecht.


    Tja, mal wieder n richtig besc****ener Beitrag...
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      Mario · Vor 3 Jahren
      Dir ist schon klar, dass der Artikel 6 Jahre alt ist?
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    Mario · Vor 4 Jahren
    Euer link für „weiter auf Seite 8“funktioniert nicht
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    Darek · Vor 4 Jahren
    Hardstyle ist nun wirklich in Europa angekommen.

    Headhunterz ist schon lange zurück und wird wieder gefeiert.

    Immer mehr Menschen fröhnen dieser Musik und die Festivals erfreuen sich immer mehr an Fans dieser Musikrichtung. Selbst Armin van Buuren und viele andere DJs bringen Tracks und Sets aus diesem Genere. Also von wegen Zenit überschritten

    und so ein Unsinn !!!
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      Felix · Vor 4 Jahren
      Der Artikel ist 5 Jahre alt. Damals sah die Welt noch ganz anders aus...
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    Tiotic · Vor 5 Jahren
    x'D Leute... Dubstep ist besser als je zuvor und wächst immer weiter!
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      Tiotic · Vor 4 Jahren
      Grade mal wieder auf diesem Artikel gelandet. Besonders empört bin ich bei der Aussage, die Musik war damals perfekt und danach konnte es nur bergab gehen. Die genannten Künstler waren Pioniere und viele konnten damit viel anfangen, aber das Genre hat sich seitdem noch derart weiterentwickelt, dass diese Pioniere inzwischen meiner Ansicht nach wie Anfänger da stehen.
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    Pascal · Vor 6 Jahren
    WIE BITTE? DIE STERBEN DOCH NICHT AUS! HARDSTYLE DUPSTEP TROPICAL HOUSE UND SO LEBEN DOCH NOCH IHR DUMMEN SCHWEINE!!!!!!
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    lars65536 · Vor 6 Jahren
    Hardstyle und Future House sterben überhaupt nicht. Wohl eher sind sie den Tod von der Schippe gesprungen
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    Chris · Vor 6 Jahren
    Wenn wir ehrlich sind, keinen störts.. Ich mochte exakt diese Richtungen nie. Lieber schön Tech House / Minimal / Deep Tech. Die gibt es schon ewig und haben sich nicht ohne Grund profiliert. Das ist einfach Techno, den man immer wieder hören kann und man entdeckt doch immer wieder etwas neues. Diese ganze Kindermusik (der Kommerzkram), die sich dazwischen eingenistet hat war oder ist ja auch nicht auf Dauer auszuhalten. Kein Wunder dass das am Aussterben ist.
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    Dennis · Vor 6 Jahren
    Big Room und Progressive sind definitiv nicht am aussterben
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    Jens · Vor 6 Jahren
    Ich würde nicht behaupten das Hardstyle ausstiert. In den Niederlanden wird es immer noch rauf und runter gespielt. Jedes größere Festival in Europa hat eine Hardstyle/Hardcore Stage.
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    4N0N · Vor 7 Jahren
    Super recherchiert für Hardstyle. Showtek und Headhunterz waren 2015 nicht mehr im Genre vertreten.
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      Jannis K. · Vor 7 Jahren
      Trotzdem gehören sie zu den bekanntesten Vertretern dieses Genres. Auch wenn sie zwischenzeitlich das Genre gewechselt haben. Von daher hat der Autor Recht.
Über den Autor
S. Wernke-Schmiesing

Während meines Studiums gründeten wir 2008 die Dance-Charts. Als reine Musik-Promotion-Agentur gestartet, entwickelte sich die Plattform zu einem der größten Blogs und News-Portale für Dance-Musik in Deutschland. Als Chefredakteur heißt es täglich News recherchieren und Entscheidungen treffen. Neben der Tätigkeit für die Agentur bin ich regelmäßig als DJ in Clubs und Großraumdiskotheken unterwegs.

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